JENA / LONDON (IT BOLTWISE) – In Jena entsteht ein hochmodernes Forschungszentrum für Biophotonik, das mit einem Investitionsvolumen von 29 Millionen Euro von Bund und Land gefördert wird. Der Neubau am Leibniz-Institut für Photonische Technologien soll bis 2027 fertiggestellt werden und bietet Platz für innovative Forschung zur Früherkennung von Krankheiten.

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In Jena wird ein neues Kapitel in der Forschung aufgeschlagen, da der Bau eines hochmodernen Zentrums für Biophotonik begonnen hat. Dieses Projekt, das von Bund und Land mit rund 29 Millionen Euro unterstützt wird, ist ein bedeutender Schritt für das Leibniz-Institut für Photonische Technologien (IPHT). Auf einer Fläche von fast 5.000 Quadratmetern werden modernste Labore, Sicherheitslabore und flexible Arbeitsplätze für rund 50 Forscher entstehen. Der Bau soll bis 2027 abgeschlossen sein, mit einem Einzug der Wissenschaftler im Jahr darauf.

Biophotonik, ein interdisziplinäres Feld, das sich mit der Anwendung von Licht in der Biologie und Medizin beschäftigt, bietet vielversprechende Ansätze zur Früherkennung von Krankheiten. Durch den Einsatz von Licht können biologische Prozesse auf molekularer Ebene sichtbar gemacht werden, was neue Möglichkeiten für Diagnosen und Therapien eröffnet. Das neue Zentrum wird sich auf die Entwicklung solcher innovativen Verfahren konzentrieren und dabei eine Schlüsselrolle für die Künstliche Intelligenz (KI) einnehmen.

Die Integration von KI in die biophotonische Forschung ermöglicht die Analyse komplexer Datenmuster und die Personalisierung von Diagnosen. Durch den Einsatz von KI können Muster in großen Datenmengen erkannt werden, die für den menschlichen Forscher unsichtbar bleiben. Dies beschleunigt nicht nur die Entwicklung neuer Verfahren, sondern verbessert auch die Genauigkeit und Effizienz der Diagnosen. Die Kombination von Biophotonik und KI könnte somit einen erheblichen Einfluss auf die medizinische Forschung und Praxis haben.

Der Bau des neuen Forschungszentrums in Jena ist nicht nur ein Gewinn für die Wissenschaft, sondern auch ein bedeutender Impuls für die Region. Es wird erwartet, dass das Zentrum hochqualifizierte Fachkräfte anzieht und die Zusammenarbeit mit anderen Forschungseinrichtungen und Unternehmen fördert. Dies könnte langfristig zu einem Innovationsschub in der Region führen und Jena als wichtigen Standort für biophotonische Forschung etablieren.

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Neues Forschungszentrum für Biophotonik in Jena: Ein Meilenstein für die Wissenschaft
Neues Forschungszentrum für Biophotonik in Jena: Ein Meilenstein für die Wissenschaft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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