DENVER / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Denver School of Innovation and Sustainable Design (DSISD) hat ein neues Programm ins Leben gerufen, das Schüler dazu inspiriert, die Sterne zu erreichen. Das Starborn Academy-Programm, entwickelt von Uplift Aerospace, zielt darauf ab, das Interesse an Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik (STEM) zu wecken und die Schüler mit der Welt der Raumfahrt zu verbinden.

Die Denver School of Innovation and Sustainable Design (DSISD) hat mit der Einführung des Starborn Academy-Programms einen bedeutenden Schritt unternommen, um junge Menschen für die Raumfahrt zu begeistern. Dieses achtwöchige Programm, das von Uplift Aerospace entwickelt wurde, bietet Schülern die Möglichkeit, reale Erfahrungen mit Raumfahrttechnologie zu sammeln. Dazu gehören das Tragen echter Raumanzüge und die Nutzung von Virtual Reality, um den sogenannten “Overview-Effekt” zu simulieren – ein tiefgreifendes Erlebnis, das Astronauten beim Blick auf die Erde aus dem All haben.
Josh Hanes, CEO von Uplift Aerospace, betont, dass dieses Gefühl der Einheit und der Wertschätzung für die Errungenschaften der Menschheit im Mittelpunkt des Programms steht. Während des Kurses haben die Schüler nicht nur die Möglichkeit, Raumanzüge zu tragen, sondern auch an kreativen Schreib- und Programmierprojekten teilzunehmen. Ein besonderes Highlight ist die Erstellung von Essays, die in einer Zeitkapsel gesammelt und im Rahmen eines Kunstprojekts von der amerikanischen Astronautin Dr. Sian Proctor auf die Mondoberfläche gebracht werden sollen.
Kari Essien, eine Schülerin der DSISD, die eine Karriere in der Informationstechnologie und fortgeschrittenen Ingenieurwissenschaften anstrebt, äußerte den Wunsch, bei der Öffnung der Kapsel in der Zukunft dabei zu sein. “Wann immer sie diese Kapsel in der Zukunft öffnen, möchte ich als alter Mann dort sein und sagen: ‘Das habe ich gemacht’,” sagte sie.
Dr. Evelyn Cruz, die Schulleiterin, unterstrich die Bedeutung der Zugänglichkeit solcher Möglichkeiten, insbesondere für unterrepräsentierte Gruppen in den MINT-Fächern. “Den Zugang für alle unsere Schüler mit unterschiedlichen Hintergründen zu erhöhen, ist wirklich erstaunlich, denn wir wissen, dass es viele unterrepräsentierte Schüler in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik gibt,” sagte sie.
Mit praxisnahen Erfahrungen und innovativen Lektionen ist die Starborn Academy mehr als nur ein Kurs: Sie bietet Schülern die Chance, groß zu träumen und sich Zukunftsperspektiven vorzustellen, die sie sich vielleicht nie erträumt hätten. Am Ende des Kurses haben die Schüler die Möglichkeit, ihre Beiträge zum Mond zu schicken – ein inspirierendes Unterfangen, das die Richtung zukünftiger Generationen beeinflussen könnte.
Zaelynd West, ein weiterer beteiligter Schüler, beschrieb das Programm als “Glücksfall” und verglich es mit einem Punkt auf der Wunschliste, von dem man als Kind träumt. In einer Zeit, in der immer weniger Schüler in MINT-Fächer einsteigen, könnten Initiativen wie die Starborn Academy den Funken Neugier und Ehrgeiz entzünden, der notwendig ist, um die nächste Generation in die Sterne und darüber hinaus zu führen.

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