LONDON (IT BOLTWISE) – Der HBAR-Token von Hedera Hashgraph erlebte einen signifikanten Rückgang um 5 %, ausgelöst durch massive Verkäufe institutioneller Investoren. Diese Entwicklung wirft ein Schlaglicht auf die Volatilität des Kryptomarktes und die wachsende Unsicherheit angesichts regulatorischer Veränderungen.

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Der HBAR-Token von Hedera Hashgraph hat in einem turbulenten 24-Stunden-Zeitraum zwischen dem 14. und 15. September einen Rückgang von 5 % erlebt, wobei der Preis von 0,24 USD auf 0,23 USD fiel. Diese Bewegung wird oft mit übermäßiger institutioneller Aktivität in Verbindung gebracht, da umfangreiche Unternehmensverkäufe die Unterstützungsniveaus überwältigten. Der stärkste Rückgang erfolgte zwischen 07:00 und 08:00 UTC am 15. September, als konzentrierte Liquidationen die Preise nach Tagen des Widerstands um 0,24 USD nach unten trieben.

Während dieser Sitzung stiegen die Handelsvolumina institutioneller Investoren sprunghaft an, wobei am Morgen des 15. September mehr als 126 Millionen Token den Besitzer wechselten – fast das Dreifache des normalen Volumens für Unternehmensflüsse. Marktteilnehmer führten den Anstieg auf Portfolioanpassungen großer Stakeholder zurück, wobei Bedenken hinsichtlich der Unternehmensadoption und zunehmende regulatorische Überprüfungen den Hintergrund für den Ausverkauf bildeten.

Gegen Ende des Handelsversuchs tauchten kurzzeitig Erholungsversuche auf, als Unternehmenskäufer das Niveau von 0,24 USD testeten, bevor sie sich zurückzogen. Zwischen 13:32 und 13:35 UTC wurde ein Kaufversuch unternommen, bei dem 2,47 Millionen Token eingesetzt wurden, um einen Preisboden zu etablieren. Dennoch scheiterte letztlich die Kaufdynamik, und HBAR pendelte sich wieder bei der Unterstützung von 0,23 USD ein.

Diese Turbulenzen unterstreichen die Anfälligkeit des Tokens gegenüber institutionellen Verteilungsevents. Analysten sehen den gescheiterten Ausbruch über 0,24 USD als Bestätigung für einen neuen Widerstand, wobei 0,23 USD nun als kritische Unterstützungszone dient. Das Volumenwachstum deutet darauf hin, dass große Unternehmensakteure sich vor regulatorischen Veränderungen neu positionieren, was die kurzfristige Perspektive von HBAR davon abhängig macht, ob Unternehmenskäufer nachhaltige Verteidigungen über den Schlüsselunterstützungen aufbauen können.

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Institutionelle Verkäufe belasten HBAR: Einblick in die Marktbewegungen
Institutionelle Verkäufe belasten HBAR: Einblick in die Marktbewegungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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