NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Intel-Aktie gerät unter Druck, nachdem bekannt wurde, dass die US-Regierung nun zehn Prozent der Anteile hält. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen mit finanziellen Herausforderungen kämpft. Analysten sehen die Beteiligung der Regierung als strategischen Schritt, um die nationale Sicherheit zu stärken.

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Die Intel-Aktie hat in der jüngsten NASDAQ-Sitzung einen Rückgang von 1,4 Prozent verzeichnet und notierte bei 23,86 USD. Diese Entwicklung ist Teil eines größeren Trends, bei dem die Aktie seit ihrem 52-Wochen-Hoch von 27,54 USD am 19. Februar 2025 kontinuierlich an Wert verloren hat. Der aktuelle Kurs liegt 15,42 Prozent unter diesem Höchststand, was die Unsicherheiten im Markt widerspiegelt.

Ein bemerkenswerter Aspekt ist die Beteiligung der US-Regierung, die nun zehn Prozent der Intel-Aktien hält. Diese strategische Investition wird als Maßnahme zur Sicherung der nationalen Interessen im Bereich der Halbleiterproduktion angesehen. Die Regierung könnte versuchen, die Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten zu verringern und die heimische Produktion zu stärken.

Die jüngste Finanzkonferenz von Intel, die am 24. Juli 2025 stattfand, offenbarte einen Verlust von 0,67 USD je Aktie für das Quartal, das am 30. Juni 2025 endete. Dies stellt eine Verschlechterung im Vergleich zum Vorjahr dar, als der Verlust bei 0,38 USD je Aktie lag. Trotz eines leichten Umsatzanstiegs von 0,20 Prozent auf 12,86 Milliarden USD bleibt die finanzielle Lage angespannt.

Analysten prognostizieren für das Jahr 2025 einen Gewinn von 0,134 USD je Aktie, was auf eine mögliche Erholung hindeutet. Dennoch bleibt die Unsicherheit hoch, insbesondere angesichts der reduzierten Dividendenausschüttung von 0,038 USD im laufenden Jahr. Die kommenden Finanzergebnisse für das dritte Quartal 2025, die am 23. Oktober erwartet werden, könnten weitere Einblicke in die finanzielle Stabilität des Unternehmens bieten.

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Intel-Aktie unter Druck: US-Regierung als neuer Großaktionär
Intel-Aktie unter Druck: US-Regierung als neuer Großaktionär (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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