HEFEI / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Entwicklung von Strahlenschutzsystemen für Weltraumreaktoren stellt Ingenieure vor erhebliche Herausforderungen. Forscher der Hefei Institute of Physical Science der Chinesischen Akademie der Wissenschaften haben nun ein KI-Modell entwickelt, das diese Aufgabe effizienter gestaltet.

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Die Entwicklung von Strahlenschutzsystemen für Weltraumreaktoren ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die durch enge räumliche Begrenzungen, strikte Gewichtslimits und komplexe Materialinteraktionen erschwert wird. Traditionelle Monte-Carlo-Simulationen bieten zwar hohe Genauigkeit, sind jedoch rechenintensiv und zeitaufwendig, was schnelle Designiterationen behindert. Um dieses Problem zu lösen, haben Forscher der Hefei Institute of Physical Science ein intelligentes Modell entwickelt, das auf selbstaufmerksamen neuronalen Netzwerken basiert und die Strahlenschutzkonfigurationen für Weltraumreaktoren effizienter vorhersagen kann.

Das Modell wurde mit Datensätzen trainiert, die von SuperMC, einem fortschrittlichen Simulationswerkzeug des Instituts, generiert wurden. SuperMC berechnet die Wechselwirkungen von Strahlung mit Schutzmaterialien. Nach dem Training kann das Modell Eingabeparameter wie das Gewicht des Schutzes und die Strahlungsdosis schnell auswerten und optimierte Schutzkonfigurationen vorschlagen. Tests zeigten, dass die Vorhersagen des Modells um weniger als 3 % von denen konventioneller Monte-Carlo-Methoden abweichen, jedoch erheblich weniger Rechenzeit erfordern.

Diese Entwicklung stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Optimierung von Strahlenschutzdesigns für Mikro- und Kleinreaktoren dar, die als kompakte, sichere und kohlenstoffarme Energielösungen, insbesondere für Weltraummissionen, immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die Fähigkeit, schnell und präzise Strahlenschutzkonfigurationen zu entwerfen, könnte die Entwicklung und den Einsatz solcher Reaktoren erheblich beschleunigen.

Die Anwendung von selbstaufmerksamen neuronalen Netzwerken in diesem Bereich zeigt das Potenzial der Künstlichen Intelligenz, komplexe technische Herausforderungen zu bewältigen und gleichzeitig die Effizienz zu steigern. Dies könnte auch in anderen Bereichen der Energietechnik und des Maschinenbaus Anwendung finden, wo ähnliche Herausforderungen bestehen.

Die Studie, die in der Fachzeitschrift Nuclear Engineering and Design veröffentlicht wurde, hebt die Bedeutung von KI-gestützten Ansätzen in der modernen Ingenieurwissenschaft hervor. Die Forscher hoffen, dass ihre Arbeit nicht nur die Entwicklung von Weltraumreaktoren vorantreibt, sondern auch neue Wege für die Anwendung von KI in der Strahlenschutztechnik eröffnet.

Insgesamt zeigt diese Entwicklung, wie KI-Technologien genutzt werden können, um die Effizienz und Genauigkeit in technischen Prozessen zu verbessern. Die Forscher der Hefei Institute of Physical Science haben mit ihrem Ansatz einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Strahlenschutztechnik geleistet.

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Intelligente KI-Modelle optimieren Strahlenschutz für Weltraumreaktoren
Intelligente KI-Modelle optimieren Strahlenschutz für Weltraumreaktoren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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