MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Frage, wie wir in der Zukunft wohnen werden, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Angesichts der rasanten technologischen, gesellschaftlichen und politischen Veränderungen hat Interhyp ein neues Projekt ins Leben gerufen, das sich mit den Wohnformen der Zukunft auseinandersetzt.

Die Art und Weise, wie wir in Zukunft wohnen werden, ist ein Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Interhyp, ein führendes Unternehmen im Bereich der Baufinanzierung, hat unter der Leitung von Mirjam Mohr ein Projekt gestartet, das sich intensiv mit den Entwicklungen rund um das Wohnen der Zukunft beschäftigt. Ziel ist es, nicht nur die aktuellen Trends zu beleuchten, sondern auch aktiv an der Gestaltung der zukünftigen Wohnlandschaft mitzuwirken.
Im Mittelpunkt des Projekts stehen verschiedene Aspekte, die das Wohnen in den kommenden Jahrzehnten prägen könnten. Dazu gehören nachhaltige Bauweisen, die Nutzung ökologischer Materialien und die Entwicklung CO2-neutraler Quartiere. Diese Themen sind nicht nur aus ökologischer Sicht relevant, sondern auch im Hinblick auf die gesellschaftliche Verantwortung, die mit dem Thema Wohnen einhergeht. Die Frage, ob Wohnen ein Grundrecht ist und welche politischen Lösungen es dafür braucht, wird ebenfalls diskutiert.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf neuen Wohnformen wie Co-Living, Mehrgenerationenhäusern und modularer Architektur. Diese Konzepte bieten innovative Ansätze, um den veränderten Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden. In einer Zeit, in der Flexibilität und Gemeinschaft immer wichtiger werden, könnten solche Wohnformen eine entscheidende Rolle spielen.
Die Stadtplanung der Zukunft ist ein weiteres zentrales Thema der Initiative. Wie werden sich Städte verändern, um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden? Welche Rolle spielen dabei technologische Innovationen und wie können sie genutzt werden, um lebenswerte urbane Räume zu schaffen? Diese Fragen werden in den kommenden Monaten gemeinsam mit Expert*innen aus verschiedenen Bereichen diskutiert.
Ein besonderes Highlight des Projekts ist die Interhyp-Wohntraumstudie, die Mitte Oktober veröffentlicht wird. Diese Studie gibt Einblicke in die Wohnwünsche und Zukunftsvorstellungen der Menschen in Deutschland und bietet eine wertvolle Grundlage für die weitere Diskussion. Mirjam Mohr betont die Bedeutung des Dialogs mit Visionär*innen und Praktiker*innen, um gemeinsam Lösungen für die drängenden Fragen unserer Zeit zu finden.
Insgesamt zeigt das Projekt von Interhyp, dass Wohnen weit mehr ist als nur das Bereitstellen von vier Wänden. Es ist ein Ausdruck unserer Werte und unserer Vorstellung von Gemeinschaft. Die Initiative bietet die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung der Zukunft mitzuwirken und neue Perspektiven aufzuzeigen.

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