CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Apple hat das erste Update für iOS 26 veröffentlicht, das sich auf die Behebung von Fehlern konzentriert, die in der ursprünglichen Version aufgetreten sind. Nutzer von iPhone 17 und anderen Modellen berichteten von Problemen mit der Konnektivität, die nun behoben wurden. Das Update bringt auch Verbesserungen in der Barrierefreiheit und behebt grafische Fehler.
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Apple hat mit iOS 26.0.1 das erste Update für sein neuestes Betriebssystem veröffentlicht, das sich vor allem auf die Behebung von Fehlern konzentriert, die in der ursprünglichen Version aufgetreten sind. Besonders Nutzer des iPhone 17, iPhone Air und der Pro-Modelle hatten über Probleme mit der WLAN- und Bluetooth-Verbindung geklagt, die nun behoben wurden. Auch Mobilfunkprobleme, die bei einigen Nutzern auftraten, gehören mit dem Update der Vergangenheit an.
Das iPhone 17, das in verschiedenen Farben wie Lavendel, Salbei und Nebelblau erhältlich ist, bietet mit seiner exzellenten Kamera eine herausragende Fotoqualität. Doch gerade bei bestimmten Lichtverhältnissen kam es unter iOS 26 zu unerwünschten Artefakten, die nun ebenfalls beseitigt wurden. Auch die Darstellung von App-Icons war fehlerhaft, was zu leeren Bildchen führte. Diese grafischen Probleme sind nun Geschichte.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Updates ist die Verbesserung der Barrierefreiheit. Unter iOS 26 wurde die VoiceOver-Funktion deaktiviert, was für viele Nutzer ein erhebliches Problem darstellte. Mit iOS 26.0.1 ist diese Funktion wieder voll funktionsfähig. Neben diesen spezifischen Fehlerbehebungen enthält das Update auch die obligatorischen Sicherheitsupdates, die die allgemeine Sicherheit des Systems verbessern.
Das Update ist etwa 900 MB groß und steht ab sofort zum Download bereit. Nutzer, die keinen automatischen Hinweis auf die Aktualisierung erhalten, können diese manuell unter „Einstellungen | Allgemein | Softwareupdate“ anstoßen. Apple setzt mit diesem Update ein klares Zeichen für die kontinuierliche Verbesserung seiner Software und zeigt, dass Nutzerfeedback ernst genommen wird.
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