ESSEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Dekarbonisierung des Gebäudesektors ist ein zentrales Anliegen der ista, einem führenden Anbieter von Energiedienstleistungen. Mit innovativen Technologien und einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit hat das Unternehmen signifikante Fortschritte erzielt.
Die Dekarbonisierung des Gebäudesektors ist ein zentrales Anliegen der ista, einem führenden Anbieter von Energiedienstleistungen. Mit innovativen Technologien und einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit hat das Unternehmen signifikante Fortschritte erzielt. Immobilien, die von ista betreut werden, konnten im Jahr 2023 durchschnittlich 12,33 Prozent CO2 im Vergleich zum Basisjahr 2018 einsparen. Diese Einsparungen sind vor allem der Einführung digitaler, fernablesbarer Zähler zu verdanken, die eine höhere Transparenz ermöglichen.
Im Jahr 2024 waren bereits über die Hälfte der von ista betreuten Wohnungen digitalisiert, was einen Anstieg von vier Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Das Unternehmen verfolgt das ehrgeizige Ziel, bis 2030 netto emissionsfrei zu sein. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien am gesamten Stromverbrauch von 70,5 auf 80,3 Prozent im Jahr 2024.
Die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Derzeit sind 72 Prozent der 357 Fahrzeuge umfassenden Flotte mit Hybrid- oder vollelektrischen Motoren ausgestattet. Bis 2028 soll die gesamte Flotte elektrifiziert sein, was einen weiteren Beitrag zur Reduzierung der Emissionen leisten wird.
Ein weiteres Highlight ist der Service HeatPilot, der es ermöglicht, auch ältere Heizungsanlagen intelligent zu betreiben. In einem Logistikzentrum in Deutschland konnte durch den Einsatz von HeatPilot eine witterungsbereinigte Einsparung von durchschnittlich 24,5 Prozent an Heizenergie erzielt werden. Auch die Stadt Essen hat in drei Schulen HeatPilot installieren lassen, um die Effizienz der bestehenden Heizungen zu steigern.
Der ESG-Manager von ista, der eine zentrale und konsistente Datenverwaltung ermöglicht, hat ebenfalls an Bedeutung gewonnen. Mehr als 300 Unternehmen mit über 380.000 Liegenschaften in Deutschland nutzen diese Lösung, die eine effiziente und gesetzeskonforme Berichterstattung ermöglicht. In Kürze wird die Software auch in Dänemark und der Schweiz verfügbar sein.
Ein innovativer Ansatz zur Reduzierung von Abfallkosten ist die sogenannte Ressourcenschleuse, die in Luxemburg eingeführt wurde. Diese ermöglicht eine gerechte Aufteilung der Abfallkosten auf die Mieterinnen und Mieter, was zu einer Reduzierung der Kosten um bis zu 70 Prozent führen kann.
Mit der Übernahme von Chargemaker im Jahr 2024 hat ista seine Strategie, ein Komplettanbieter für klimafreundliche immobiliennahe Dienstleistungen zu werden, weiter vorangetrieben. Die 3.000 Ladepunkte von Chargemaker haben in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 20 Millionen Kilometer emissionsfreie Fahrtleistung ermöglicht. In den kommenden Jahren sollen es 25.000 Ladepunkte werden.
Auch im sozialen Bereich engagiert sich ista stark. Im Jahr 2024 leisteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 4.360 Stunden gemeinnützige Arbeit. Initiativen wie ‘ista macht Schule’ tragen dazu bei, das Bewusstsein für Energieverbräuche zu schärfen. Zudem wurden im Rahmen verschiedener Projekte insgesamt 19.244 neue Bäume gepflanzt.
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