LONDON (IT BOLTWISE) – In einem ihrer letzten Interviews äußerte die renommierte Primatologin Jane Goodall scharfe Kritik an mehreren politischen Führungspersönlichkeiten, darunter Benjamin Netanyahu. Sie schlug vor, diese auf eine Einwegreise ins All zu schicken, um die Erde von ihrer Politik zu befreien.

Jane Goodall, die weltbekannte britische Primatologin, hinterließ in einem ihrer letzten Interviews einen bleibenden Eindruck, indem sie ihre Unzufriedenheit mit bestimmten politischen Führungspersönlichkeiten äußerte. In einem Gespräch auf Netflix, das nach ihrem Tod im Alter von 91 Jahren ausgestrahlt wurde, sprach sie offen über ihre Abneigung gegen einige der einflussreichsten Politiker der Welt.
Goodall, die für ihre bahnbrechende Forschung an Schimpansen bekannt ist, nutzte die Gelegenheit, um ihre Ansichten über die aktuelle politische Landschaft zu teilen. Sie schlug vor, dass Persönlichkeiten wie Elon Musk, Donald Trump, Wladimir Putin, Xi Jinping und Benjamin Netanyahu auf eine Einwegreise ins All geschickt werden sollten. Diese Aussage unterstreicht ihre Frustration über die politischen Entscheidungen, die ihrer Meinung nach der Welt schaden.
Über ihre Arbeit hinaus engagierte sich Goodall in den letzten Jahren verstärkt für den Tierschutz und die Menschenrechte. Besonders der Konflikt zwischen Israel und Palästina lag ihr am Herzen. In einer Erklärung zum Internationalen Tag des Friedens 2024 rief sie zu einem Ende des Konflikts auf und bezeichnete die Situation in Gaza als Genozid. Diese Äußerungen zeigen, wie sehr sie sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzte.
Goodalls Engagement für den Frieden und ihre kritische Haltung gegenüber der Politik spiegeln sich auch in ihrer Rede auf dem Starmus-Wissenschaftsfestival in Spanien wider. Dort äußerte sie ihre Besorgnis über die humanitären Krisen in der Welt, darunter der Krieg in der Ukraine und die Situation in Sudan. Ihre Worte sind ein eindringlicher Appell, die Hoffnung nicht zu verlieren und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen.

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