NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – JPMorgan-CEO Jamie Dimon äußert sich skeptisch zu Zinssenkungen der US-Notenbank, solange die Inflation nicht sinkt. Gleichzeitig sieht er keine Bedrohung durch Stablecoins für den Bankensektor, obwohl diese zunehmend reguliert werden.

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JPMorgan-CEO Jamie Dimon hat in einem Interview seine Einschätzung zur aktuellen Zinspolitik der US-Notenbank und zur Rolle von Stablecoins im Finanzsystem dargelegt. Dimon betonte, dass die Federal Reserve Schwierigkeiten haben könnte, die Zinsen zu senken, solange die Inflation nicht signifikant zurückgeht. Er sieht die Inflation derzeit bei etwa 3 % festgefahren und äußerte Bedenken, dass sie möglicherweise sogar steigen könnte.

Die Erwartungen des Marktes, dass die Fed in den kommenden zwölf Monaten mehrere Zinssenkungen vornehmen könnte, wurden durch Dimons Aussagen gedämpft. Einige Marktteilnehmer hatten mit bis zu fünf Zinssenkungen gerechnet, was typischerweise den Kryptomärkten zugutekommt, da niedrigere Zinsen das Vertrauen in risikoreichere Anlagen stärken. Die Fed hatte kürzlich die Zinsen um 25 Basispunkte gesenkt, was den Bitcoin-Kurs auf über 117.500 US-Dollar ansteigen ließ.

Dimon äußerte sich auch zu Stablecoins, die nach neuen regulatorischen Maßnahmen des US-Kongresses verstärkt in den Fokus der Banken geraten sind. Er zeigte sich unbesorgt über eine mögliche Bedrohung durch Stablecoins, betonte jedoch die Notwendigkeit, diese Entwicklungen genau zu beobachten. JPMorgan selbst ist in diesem Bereich aktiv und prüft die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Banken einen eigenen Token zu entwickeln.

Die Diskussion um Stablecoins wird von Bankenverbänden aufmerksam verfolgt, die den Gesetzgeber auffordern, die Regulierung zu verschärfen. Sie argumentieren, dass Schlupflöcher es Stablecoin-Emittenten ermöglichen könnten, Zinsen oder Renditen auf Stablecoins zu zahlen, was das traditionelle Bankensystem destabilisieren könnte. Dimon bleibt jedoch optimistisch, dass die Bankenbranche in der Lage sein wird, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen.

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JPMorgan-Chef sieht keine Bedrohung durch Stablecoins
JPMorgan-Chef sieht keine Bedrohung durch Stablecoins (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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