KANADA / LONDON (IT BOLTWISE) – Der G7-Gipfel in den malerischen Rocky Mountains Kanadas wird zum Schauplatz bedeutender diplomatischer Entwicklungen. Kanada hat der Ukraine umfassende Militärhilfe in Milliardenhöhe zugesichert und plant zusätzliche Sanktionen gegen Russland, insbesondere gegen über 200 Schiffe der sogenannten Schattenflotte.

Der G7-Gipfel in Kanada bietet eine Plattform für weitreichende diplomatische Gespräche, bei denen die Unterstützung der Ukraine im Fokus steht. Premierminister Mark Carney nutzte die Gelegenheit, um dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj weitere Unterstützung im andauernden Konflikt mit Russland zuzusichern. Diese Unterstützung umfasst sowohl finanzielle als auch militärische Hilfe in Milliardenhöhe.
Ein zentraler Punkt der kanadischen Strategie ist die Einführung zusätzlicher Sanktionen gegen Russland. Diese richten sich insbesondere gegen die sogenannte Schattenflotte, eine Gruppe von über 200 Schiffen, die Russland dabei helfen, bestehende Sanktionen zu umgehen. Diese Maßnahmen sollen den Druck auf Moskau erhöhen und es an den Verhandlungstisch zwingen.
Präsident Selenskyj zeigte sich dankbar für die internationale Unterstützung und betonte die Bedeutung einer starken Verteidigung seiner Soldaten. Er erklärte, dass die Ukraine bereit sei, Friedensverhandlungen aufzunehmen, jedoch nur unter der Bedingung eines erhöhten Drucks auf Russland. Diese Haltung wird von den G7-Partnern als notwendig erachtet, um Moskau zu ernsthaften Gesprächen zu bewegen.
Der Gipfel wurde auch von der Abwesenheit des US-Präsidenten Donald Trump geprägt, der aufgrund der instabilen Lage im Nahen Osten früher abreiste. Trumps Rückzug von der klaren Unterstützung der Ukraine sorgte für Besorgnis unter den anderen G7-Mitgliedern, die auf eine einheitliche Front gegen Russland setzen.
Kanadas Ankündigung, die militärische Unterstützung der Ukraine mit Drohnen und Helikoptern auszubauen, unterstreicht die Entschlossenheit des Landes, die Verteidigungsfähigkeiten der ukrainischen Streitkräfte zu stärken. Diese Maßnahmen sind Teil einer breiteren Strategie, die darauf abzielt, die Ukraine in ihrer Verteidigung gegen russische Aggressionen zu unterstützen.

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