LONDON (IT BOLTWISE) – Die Sorge um Blutgerinnsel ist weit verbreitet, und Kardiologen weltweit betonen die Bedeutung von Bewegung zur Prävention. Täglich sterben zahlreiche Menschen an den Folgen von Blutgerinnseln, die sich in den Blutgefäßen bilden und lebensbedrohlich werden können.

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Blutgerinnsel sind ein natürlicher Bestandteil des körpereigenen Heilungsprozesses, doch wenn sie sich unkontrolliert in den Blutgefäßen bilden oder lösen und in andere Körperteile wandern, können sie gefährlich werden. Laut der National Blood Clot Alliance sterben täglich etwa 274 Menschen an den Folgen von Blutgerinnseln. Um dem entgegenzuwirken, raten Kardiologen dringend zu mehr körperlicher Aktivität.

Dr. Danielle Belardo, eine präventive Kardiologin aus Los Angeles, betont, dass Bewegungsmangel ein wesentlicher Risikofaktor für die Bildung von Blutgerinnseln ist. Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung und verhindert, dass sich Blut in den Gefäßen staut, was das Risiko von Gerinnseln erheblich senkt.

Dr. Mohanakrishnan Sathyamoorthy, ein zertifizierter Kardiologe und Vorsitzender der Inneren Medizin an der Burnett School of Medicine, unterstreicht die Bedeutung von Bewegung zur Vermeidung von Blutstauungen, die eine Hauptursache für Blutgerinnsel darstellen. Besonders Menschen mit sitzenden Tätigkeiten oder auf langen Flügen sollten regelmäßig aufstehen und sich bewegen.

Die Ursachen für Blutgerinnsel sind vielfältig und können von Erkrankungen, die die Blutgerinnung fördern, bis hin zu Anomalien der Blutgefäße reichen. Symptome wie Husten mit Blut, Herzrasen, Schwindel, Atembeschwerden oder Schwellungen in den Gliedmaßen sollten ernst genommen werden.

Um das Risiko von Blutgerinnseln zu minimieren, ist es wichtig, nicht nur aktiv zu bleiben, sondern auch ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Dr. Peter Kowey, ein Kardiologe und Professor für Medizin, empfiehlt, besonders bei heißem Wetter auf eine ausreichende Hydration zu achten, um die Blutviskosität zu reduzieren.

Risikofaktoren wie Fettleibigkeit, Diabetes, Schwangerschaft, fortgeschrittenes Alter, Immobilität und Rauchen erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Blutgerinnseln. Es ist ratsam, diese Faktoren mit einem Arzt zu besprechen und gegebenenfalls präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Bei Verdacht auf ein Blutgerinnsel sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden. Es gibt einfache, nicht-invasive Tests zur Diagnose und wirksame Medikamente zur Behandlung von Blutgerinnseln. In einigen Fällen kann die Einnahme von Blutverdünnern erforderlich sein, um ein erneutes Auftreten zu verhindern.

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Kardiologen warnen: Bewegungsmangel erhöht Risiko für Blutgerinnsel
Kardiologen warnen: Bewegungsmangel erhöht Risiko für Blutgerinnsel (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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