DENVER / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach zwei Jahrzehnten zieht sich die Immobilienfirma Kentwood von ihrem Standort gegenüber der Union Station zurück. Der Verkauf des Gebäudes bot die Gelegenheit, die 6.000 Quadratmeter große Fläche vorzeitig zu verlassen. Kentwood plant, in ein kleineres Büro umzuziehen, da die Nutzung von physischen Büros durch die Agenten abgenommen hat.

Die Immobilienfirma Kentwood hat beschlossen, ihren langjährigen Standort gegenüber der Union Station in Denver aufzugeben. Diese Entscheidung fiel nach dem Verkauf des Gebäudes, das als Struby-Estabrook-Gebäude bekannt ist und 1885 erbaut wurde. Der Verkauf bot Kentwood die Möglichkeit, die 6.000 Quadratmeter große Fläche vorzeitig zu verlassen, bevor der Mietvertrag endet.
Gretchen Rosenberg, CEO von Kentwood, erklärte, dass die Entscheidung auch auf eine veränderte Nutzung der Büroflächen durch die Agenten zurückzuführen sei. Heutzutage nutzen die Agenten die Büros eher sporadisch, anstatt den Großteil ihrer Arbeitszeit dort zu verbringen. Daher plant das Unternehmen, in ein kleineres Büro umzuziehen, das den aktuellen Bedürfnissen besser entspricht.
Derzeit sucht Kentwood nach einem neuen Standort in der Nähe von LoDo oder in angrenzenden Stadtteilen wie LoHi. Die zentrale Lage und die gute Erreichbarkeit sind entscheidende Faktoren bei der Auswahl des neuen Büros. Während Kentwood City Properties sich auf Immobilien im Stadtzentrum konzentriert hat, operieren die Agenten in der gesamten Metropolregion, was eine flexible Standortwahl ermöglicht.
Die Fläche, die Kentwood derzeit nutzt, wurde zusammen mit angrenzenden Einheiten von einem Physiotherapeuten und der Autovermietung SIXT im März für 3,4 Millionen Dollar von ZF Capital gekauft. Die neuen Eigentümer haben den JLL-Makler James Roupp beauftragt, einen neuen Mieter zu finden. Die Fläche könnte sowohl als Büro- als auch als Einzelhandelsfläche genutzt werden oder Platz für ein innovatives Konzept bieten.

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