SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Analyse zeigt, dass Startups weiterhin in eine Vielzahl von KI-Tools investieren, um ihre Produktivität zu steigern. Der Bericht von Andreessen Horowitz und Mercury beleuchtet, welche KI-Anwendungen derzeit besonders gefragt sind und wie sich der Markt entwickelt.

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Die jüngste Veröffentlichung des KI-Ausgabenberichts von Andreessen Horowitz in Zusammenarbeit mit dem Fintech-Unternehmen Mercury bietet spannende Einblicke in die aktuelle Nutzung von KI-Tools durch Startups. Der Bericht analysiert die Ausgaben von Startups für die Top 50 KI-native Anwendungen und zeigt, dass Unternehmen eine breite Palette von KI-Produkten für spezifische Aufgaben einsetzen. Dies deutet darauf hin, dass der Markt noch nicht von wenigen dominierenden Anwendungen beherrscht wird.

Ein bemerkenswerter Trend ist die hohe Investition in sogenannte “Human Augmentors” oder “Co-Piloten”, die die Produktivität der Mitarbeiter steigern sollen. Dies zeigt, dass viele Startups noch nicht bereit sind, vollständig auf agentische Workflows umzusteigen. Experten gehen jedoch davon aus, dass mit der Weiterentwicklung der Technologie der Übergang zu End-to-End-Agenten, die ganze Arbeitsprozesse automatisieren können, bevorsteht.

Die Liste der meistgenutzten KI-Anwendungen wird von großen Labors wie OpenAI und Anthropic angeführt. Auch Tools für das sogenannte Vibe-Coding, wie Replit und Cursor, sind stark vertreten. Interessanterweise zeigt der Bericht, dass Startups trotz der hohen Nutzung von Consumer-Tools wie CapCut und Midjourney diese zunehmend in Unternehmensumgebungen integrieren, da sie sich als äußerst benutzerfreundlich erweisen.

Der Bericht hebt auch hervor, dass horizontale Anwendungen, die in verschiedenen Branchen eingesetzt werden können, etwa 60 % der analysierten Tools ausmachen. Die restlichen 40 % entfallen auf vertikale Anwendungen, die sich auf spezifische Bereiche wie Vertrieb, Recruiting und Kundenservice konzentrieren. Diese Entwicklung zeigt, dass KI zunehmend in Sektoren Fuß fasst, die bisher schwer zu durchdringen waren.

Ein weiteres interessantes Beispiel ist Crosby Legal, eine Anwendung, die rechtliche Verträge schnell überprüfen kann und damit traditionelle Beratungsdienste ersetzt. Solche Tools werden derzeit vor allem zur Unterstützung von Mitarbeitern eingesetzt, um Entscheidungen schneller zu treffen, anstatt ganze Belegschaften zu ersetzen. Experten erwarten jedoch, dass sich dies mit der technologischen Weiterentwicklung ändern wird.

Der Bericht zeigt auch, dass es noch keine dominierende Notiz-App gibt, da Startups weiterhin verschiedene Optionen ausprobieren. Dies bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit, die für sie am besten geeigneten Anwendungen zu wählen, anstatt sich auf ein einheitliches Produkt verlassen zu müssen. Insgesamt wird erwartet, dass sich die Liste der meistgenutzten KI-Anwendungen in den kommenden Jahren schnell ändern wird, da sowohl etablierte Unternehmen als auch neue Marktteilnehmer ihre Angebote kontinuierlich weiterentwickeln.

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KI-Ausgaben: Startups investieren in vielfältige Anwendungen
KI-Ausgaben: Startups investieren in vielfältige Anwendungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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