MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Klimawandel hat weitreichende Auswirkungen auf die globale Gesundheit, und eine der weniger beachteten Bedrohungen ist die Ausbreitung tödlicher Pilzinfektionen. Neue Forschungen zeigen, dass steigende Temperaturen die Verbreitung von Pilzen wie Aspergillus fördern, die bereits für Millionen von Infektionen weltweit verantwortlich sind.

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Der Klimawandel hat weitreichende Auswirkungen auf die globale Gesundheit, und eine der weniger beachteten Bedrohungen ist die Ausbreitung tödlicher Pilzinfektionen. Neue Forschungen zeigen, dass steigende Temperaturen die Verbreitung von Pilzen wie Aspergillus fördern, die bereits für Millionen von Infektionen weltweit verantwortlich sind.

Die Aspergillus-Familie, bekannt für ihre Fähigkeit, schwerwiegende Lungenkrankheiten zu verursachen, könnte sich in nördlichere Regionen Europas, Asiens und Amerikas ausbreiten. Diese Entwicklung unterstreicht die Gefahr, die von schwer zu erkennenden Pilzsporen ausgeht, insbesondere angesichts der begrenzten Behandlungsmöglichkeiten und der zunehmenden Resistenz gegen bestehende Medikamente.

Norman van Rhijn, ein Forscher an der Universität Manchester, warnt vor einem “Kipppunkt” in der Verbreitung von Pilzpathogenen. In den nächsten 50 Jahren könnten sich die Lebensräume dieser Pilze drastisch verändern, was zu einer völlig neuen Verteilung von Infektionsrisiken führen könnte.

Die Bedrohung durch Pilzinfektionen wird oft unterschätzt, obwohl sie bereits für etwa 5 % aller weltweiten Todesfälle verantwortlich sind. Aspergillose, eine durch Aspergillus-Sporen verursachte Lungenkrankheit, kann sich auf andere Organe ausbreiten und ist besonders gefährlich für Menschen mit geschwächtem Immunsystem.

Ein weiterer besorgniserregender Aspekt ist die Fähigkeit von Aspergillus flavus, Aflatoxine zu produzieren, die krebserregend sind und schwere Leberschäden verursachen können. Höhere Temperaturen und CO₂-Werte können die Produktion dieser Toxine steigern und die Ernte kontaminieren.

Die Entwicklung neuer Anti-Pilz-Medikamente wird durch hohe Kosten und Zweifel an der Rentabilität behindert. Dennoch ist die Forschung in diesem Bereich entscheidend, um den wachsenden Bedrohungen durch Pilzinfektionen zu begegnen.

Die neuesten Studien zeigen, dass extreme Wetterereignisse und Phänomene wie Waldbrände die Verbreitung gefährlicher Pilze fördern könnten. Dürreperioden gefolgt von starkem Regen können zu Bodenstörungen und einer Freisetzung von Sporen in die Luft führen.

Angesichts der potenziellen Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit bleibt die Bekämpfung von Pilzinfektionen eine ernste Herausforderung für die öffentliche Gesundheit. Besonders gefährdet sind Menschen, die bereits strukturellen Benachteiligungen und Umweltbelastungen ausgesetzt sind.

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Klimawandel fördert die Ausbreitung tödlicher Pilzinfektionen
Klimawandel fördert die Ausbreitung tödlicher Pilzinfektionen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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