FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz einer vielversprechenden Kooperation mit Qualcomm konnten die Aktien von Kontron am Dienstag nicht von der allgemeinen Marktschwäche abweichen. Das Unternehmen plant, gemeinsam mit Qualcomm ein 5G-Modem für das mobile Kommunikationssystem FRMCS zu entwickeln, das speziell für den Schienenverkehr konzipiert ist. Diese Entwicklung könnte langfristig von den geplanten Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur profitieren.

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Die Zusammenarbeit zwischen Kontron und Qualcomm zielt darauf ab, ein 5G-Modem für das Future Railway Mobile Communication System (FRMCS) zu entwickeln. Dieses System soll den Schienenverkehr revolutionieren, indem es eine effizientere Kommunikation ermöglicht. Trotz dieser potenziell bahnbrechenden Entwicklung reagierten die Aktien von Kontron am Dienstag negativ und schlossen 2,7 Prozent niedriger. Dies ist ein Hinweis darauf, dass der Markt derzeit von anderen Faktoren dominiert wird, die die positive Nachricht überlagern.

Kontron hat sich in der Vergangenheit als führender Anbieter von Kommunikationslösungen für den Schienenverkehr etabliert. Das Unternehmen vernetzt über 50 Prozent aller Hochgeschwindigkeitszüge in Europa und hat kürzlich einen bedeutenden Auftrag von der französischen Bahn erhalten. Dieser Auftrag im dreistelligen Millionenbereich soll die Weiterentwicklung des mobilen Kommunikationssystems zu FRMCS sicherstellen und zeigt das Vertrauen der Branche in die Fähigkeiten von Kontron.

Die geplanten Investitionen in die Infrastruktur und Rüstung in Deutschland bieten Kontron langfristig große Chancen. Obwohl die Aktien kurzfristig unter Druck stehen, könnten sie von diesen Investitionen profitieren. Die Einführung von FRMCS ab 2026 könnte Kontron in eine Schlüsselposition bringen, um von den erwarteten Infrastrukturinvestitionen zu profitieren. Die technische Analyse zeigt jedoch, dass die Aktien unter die 100-Tage-Linie gefallen sind, was auf einen längerfristigen Abwärtstrend hindeutet.

Die Kooperation mit Qualcomm könnte langfristig erhebliche Auswirkungen auf die Bahninfrastruktur haben. Qualcomm bringt seine Expertise im Bereich 5G-Technologie ein, während Kontron seine Erfahrung im Schienenverkehr nutzt. Diese Synergie könnte zu einer verbesserten Effizienz und Sicherheit im Schienenverkehr führen. Experten sehen in der Einführung von FRMCS einen wichtigen Schritt zur Modernisierung der Bahninfrastruktur, der auch die Auslastung bestehender Gleise erhöhen könnte.

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Kontron und Qualcomm: Kooperation im 5G-Bereich ohne Marktauswirkung
Kontron und Qualcomm: Kooperation im 5G-Bereich ohne Marktauswirkung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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