NEUTRAUBLING / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der bayerische Maschinenbauer KRONES hat im vergangenen Jahr trotz eines herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds beeindruckende Ergebnisse erzielt. Dennoch reagierten die Aktienmärkte mit einem Rückgang des Aktienkurses, was auf Gewinnmitnahmen und gemischte Analystenbewertungen zurückzuführen ist.

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KRONES, ein führender Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen, konnte im vergangenen Jahr dank einer investitionsfreudigen Kundschaft sowohl den Umsatz als auch das operative Ergebnis deutlich steigern. Der Umsatz kletterte um 12,1 Prozent auf einen Rekordwert von knapp 5,3 Milliarden Euro, während der Auftragseingang um fast zwei Prozent auf 5,5 Milliarden Euro anstieg. Diese positive Entwicklung ist vor allem auf die hohe Investitionsbereitschaft der internationalen Getränkeindustrie und eine verbesserte Versorgungslage zurückzuführen.

Der Konzernchef Christoph Klenk hat ambitionierte Pläne für die kommenden Jahre. Bis 2025 soll der profitable Wachstumskurs fortgesetzt und die Marge weiter gesteigert werden. Trotz des beeindruckenden Wachstums im vergangenen Jahr wird erwartet, dass der Umsatz in Zukunft nicht mehr ganz so stark zulegen wird. Dennoch zeigt sich das Management optimistisch und spricht von einem “realistischen Optimismus” für das neue Geschäftsjahr.

Analysten bewerteten den Ausblick von KRONES zwar positiv, doch an der Börse führte die Veröffentlichung der Jahreszahlen zu einem Rückgang des Aktienkurses. Die Aktie verlor zeitweise 7,24 Prozent und fiel auf 123,00 Euro. Marktbeobachter führten dies auf Gewinnmitnahmen und die Tatsache zurück, dass der Auftragseingang die Erwartungen nicht vollständig erfüllte.

Einige Analysten, wie Sven Weier von der UBS, bemängelten, dass der Auftragseingang unter den Erwartungen lag. Auch die Umsätze und das operative Ergebnis (Ebitda) hätten etwas unter den durchschnittlichen Analystenschätzungen gelegen. Dennoch betonten andere Experten, dass die vorgelegten Zahlen weitgehend dem Konsens entsprachen und der Ausblick auf 2025 zuversichtlich sei.

Die jüngste Übernahme des Schweizer Spritzgießtechnologie-Spezialisten Netstal wurde ebenfalls in die Zahlen integriert. Netstal wird seit dem 28. März 2024 im Geschäftsbereich Abfüll- und Verpackungstechnologie konsolidiert. Diese Akquisition könnte langfristig zur weiteren Stärkung der Marktposition von KRONES beitragen.

Insgesamt bleibt das Geschäftsumfeld für KRONES herausfordernd, doch die robuste Nachfrage und der hohe Auftragsbestand sichern die Auslastung der Produktionskapazitäten bis Anfang des kommenden Jahres. Die Märkte, auf denen KRONES tätig ist, sind weniger konjunkturabhängig, was dem Unternehmen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten zugutekommt.

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KRONES: Trotz starkem Wachstum sinkt der Aktienkurs
KRONES: Trotz starkem Wachstum sinkt der Aktienkurs (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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