JAKARTA / LONDON (IT BOLTWISE) – Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat die jüngsten US-Militäraktionen gegen mutmaßliche Drogenschmuggler in Südamerika scharf kritisiert. Er äußerte Bedenken über die Verletzung der Souveränität von Staaten und warnte vor den möglichen Folgen solcher Interventionen. Die Spannungen in der Region nehmen zu, da das US-Militär seine Präsenz verstärkt und Venezuela auf mögliche Konflikte vorbereitet ist.
Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat sich kritisch zu den jüngsten Militäraktionen der USA in Südamerika geäußert. Diese Angriffe richteten sich gegen mutmaßliche Drogenschmuggler vor den Küsten Südamerikas und führten zu erheblichen Spannungen in der Region. Lula betonte die Wichtigkeit der staatlichen Souveränität und warnte davor, dass solche Aktionen gefährliche Präzedenzfälle schaffen könnten.
Die USA haben in den letzten Wochen mehrere Schnellboote in der Karibik und im Pazifik versenkt, die angeblich Drogen transportierten. Dabei kamen über 30 Menschen ums Leben, was internationale Kritik hervorrief. Die rechtliche Grundlage dieser Angriffe ist unklar, und die Vereinten Nationen haben die US-Regierung zur Zurückhaltung aufgerufen.
In der Region wächst die Sorge vor einer Eskalation. Berichten zufolge hat das US-Militär seine Präsenz in der Karibik durch die Verlegung von Kampfflugzeugen, Marineschiffen und Hubschraubern verstärkt. Gleichzeitig hat das venezolanische Militär Manöver zur Landesverteidigung durchgeführt, um auf mögliche Konflikte vorbereitet zu sein.
Lula könnte US-Präsident Donald Trump beim bevorstehenden Gipfel des Verbands Südostasiatischer Nationen (Asean) in Malaysia treffen. Dieses Treffen könnte eine Gelegenheit bieten, die Spannungen zu entschärfen und diplomatische Lösungen zu finden. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Besorgnis und hofft auf eine friedliche Lösung der Konflikte.
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