NEW JERSEY / LONDON (IT BOLTWISE) – In New Jersey wurde ein Fall von Masern bei einem Fahrgast der NJ Transit bestätigt, was die Gesundheitsbehörden dazu veranlasst hat, eine Warnung vor möglicher Ansteckung auszusprechen. Die betroffene Person, ein Bewohner von Hudson County, hatte Kontakt zu einem bestätigten Masernfall außerhalb von New Jersey. Die Behörden raten zur Wachsamkeit und zur Überprüfung des Impfstatus.

In New Jersey hat ein Masernfall bei einem Fahrgast der NJ Transit zu einer Warnung der Gesundheitsbehörden geführt. Der betroffene Fahrgast, ein Bewohner von Hudson County, hatte sich nach Kontakt mit einem bestätigten Masernfall außerhalb des Bundesstaates infiziert. Die Gesundheitsbehörden rufen die Bevölkerung dazu auf, auf Symptome zu achten und sicherzustellen, dass der Impfschutz gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR-Impfung) aktuell ist.
Der als potenziell ansteckend eingestufte Fahrgast nutzte zwischen dem 13. und 15. August öffentliche Verkehrsmittel, was die Behörden veranlasste, andere Fahrgäste über die mögliche Ansteckungsgefahr zu informieren. Betroffen sind Reisende, die zu bestimmten Zeiten auf den Linien der NJ Transit Hudson-Bergen Light Rail und PATH unterwegs waren. Die Symptome der Masern, zu denen hohes Fieber, Husten, Schnupfen und rote, tränende Augen gehören, können bis zum 11. September auftreten.
Die Gesundheitsbehörden betonen die Wichtigkeit der MMR-Impfung, die nach zwei Dosen einen 97-prozentigen Schutz gegen Masern bietet. Trotz der Erklärung der Masern als eliminiert im Jahr 2000, wurden in diesem Jahr in den USA bereits 1.375 Fälle in 41 Bundesstaaten gemeldet, was die höchste Zahl seit über 30 Jahren darstellt. In New Jersey wurden bisher sieben Fälle registriert, wobei keine anhaltende Verbreitung innerhalb der Gemeinschaft bekannt ist.
Die sinkenden Impfraten bei Kindern in den USA, die nach der Pandemie in fast 80 % der Landkreise zurückgegangen sind, tragen zu dieser Entwicklung bei. Eine kürzlich veröffentlichte Studie im Journal of the American Medical Association hebt diesen besorgniserregenden Trend hervor. Die Gesundheitsbehörden appellieren an die Bevölkerung, den Impfschutz zu überprüfen und bei Verdacht auf eine Infektion umgehend ärztlichen Rat einzuholen.

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