LONDON (IT BOLTWISE) – Ein massives Datenleck hat mehr als 16 Milliarden Login-Daten von führenden Online-Diensten wie Apple, Google und Facebook offengelegt und könnte erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheit von Kryptowährungen haben.

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Ein kürzlich aufgedecktes Datenleck hat die Sicherheitsgemeinschaft in Alarmbereitschaft versetzt. Mehr als 16 Milliarden Login-Daten von führenden Online-Diensten wie Apple, Google und Facebook wurden offengelegt. Diese Daten stammen aus 30 verschiedenen Datensätzen, die jeweils zwischen einigen Millionen und über 3,5 Milliarden Einträgen enthalten. Die Sicherheitsforscher von Cybernews haben diese Daten analysiert und warnen vor den potenziellen Gefahren, die von dieser enormen Menge an Informationen ausgehen.

Besonders besorgniserregend ist, dass die meisten dieser Datensätze zuvor nicht gemeldet wurden. Nur ein Datensatz, eine sogenannte ‘mysteriöse Datenbank’ mit 184 Millionen Einträgen, war bereits bekannt. Die meisten der betroffenen Datenbanken enthielten im Durchschnitt 550 Millionen Einträge, wobei die kleinste über 16 Millionen Einträge umfasste. Diese Daten könnten eine Grundlage für massenhafte Ausbeutung bieten, indem sie frische, in großem Maßstab nutzbare Informationen liefern.

Die Daten ermöglichen den Zugang zu nahezu jedem vorstellbaren Online-Dienst, von Apple, Facebook und Google bis hin zu GitHub, Telegram und verschiedenen Regierungsdiensten. Besonders gefährlich sind die enthaltenen Infostealer-Dumps, die Tokens, Cookies und Metadaten umfassen. Diese Informationen sind besonders gefährlich für Organisationen, die keine Multi-Faktor-Authentifizierung verwenden.

Die ursprünglichen Besitzer der Daten sind unklar, aber es ist nahezu garantiert, dass einige der geleakten Datensätze von Cyberkriminellen stammen. Die Kryptoindustrie könnte besonders stark betroffen sein, da Sicherheitsanalysten einen Anstieg gezielter Kontoübernahmeversuche erwarten, insbesondere gegen Verwahrungs-Wallets oder Plattformen, die mit E-Mail-Zugängen verbunden sind.

Einige Wallets verwenden passwortbasierte Seed-Phrase-Backups, die in Cloud-Diensten gespeichert sind, was Angreifern die Möglichkeit geben könnte, die privaten Schlüssel zu erlangen. Je nach Ausmaß und Erfolg dieser Angriffe könnten Börsen beschließen, von ihren Nutzern zu verlangen, ihre Passwörter zu ändern oder drastischere Maßnahmen zu ergreifen, um den Verlust von Vermögenswerten zu verhindern.

Dieses Datenleck unterstreicht auch die anhaltenden Probleme wie die Wiederverwendung von Passwörtern und schwache Authentifizierungspraktiken. Krypto-Nutzer sollten sofort ihre Passwörter aktualisieren, die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren und vermeiden, Wiederherstellungsphrasen in ungesicherten digitalen Umgebungen zu speichern.

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Mega-Datenleck von 16 Milliarden Passwörtern alarmiert Krypto-Sicherheitsexperten
Mega-Datenleck von 16 Milliarden Passwörtern alarmiert Krypto-Sicherheitsexperten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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