LONDON (IT BOLTWISE) – Microsoft Azure steht vor erheblichen Herausforderungen aufgrund von Netzwerkausfällen im Roten Meer. Diese Störungen beeinträchtigen die globalen Verbindungen und erhöhen die Latenzzeiten. CIOs müssen jetzt handeln, um die Resilienz ihrer Systeme zu gewährleisten und die Auswirkungen auf ihre Dienste zu minimieren.

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Microsoft Azure, eine der führenden Cloud-Plattformen weltweit, sieht sich derzeit mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Die Ursache liegt in Schäden an den Glasfaserkabeln im Roten Meer, einer der wichtigsten Telekommunikationsrouten der Welt. Diese Schäden beeinträchtigen die globalen Verbindungen, insbesondere für Datenströme, die über den Nahen Osten geroutet werden. Die Folge sind erhöhte Latenzzeiten und potenzielle Ausfälle, die Unternehmen dazu zwingen, ihre Netzwerkinfrastruktur schnell anzupassen.

Die betroffenen Routen sind entscheidend für die Verbindung zwischen Europa, Afrika und Asien. Wenn diese Stränge beschädigt werden, müssen Datenströme auf längere Alternativrouten umgeleitet werden, was die Antwortzeiten weiter erhöht. Besonders betroffen sind Verbindungen, die in Europa oder Asien starten oder enden und normalerweise durch den Suez-/Roten-Meer-Korridor laufen. Die physische Reparatur der Glasfaserkabel ist komplex und wird durch die geopolitische Lage in der Region zusätzlich erschwert.

Microsoft hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Auswirkungen auf Azure zu minimieren. Dazu gehört die Umverteilung von Kapazitäten und die Umleitung von Verbindungen über verfügbare Alternativpfade. Diese Maßnahmen dämpfen zwar die Ausfälle, erhöhen jedoch die Latenz und den Jitter. Besonders betroffen sind Anwendungen, die auf Cross-Region-Workloads angewiesen sind, wie KI-gestützte Datenverarbeitung, Fintech-Livedaten und Gaming- oder Streaming-Dienste.

Für CIOs und Netzwerkbetreiber ist es jetzt entscheidend, schnell zu handeln. Eine sofortige Optimierung der Netzwerkrouten kann helfen, die Latenz zu reduzieren und die Resilienz zu erhöhen. Dazu gehört die Sichtbarmachung der Pfade, die Nutzung von DNS- und Anycast-Steering, sowie die Aktivierung von Multi-Region-Strategien. Langfristig sollten Unternehmen jedoch auch ihre Architektur überdenken und auf topologische Redundanz setzen, um nicht nur Multi-Region, sondern auch Multi-Korridor-Strategien zu implementieren.

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Microsoft Azure: Herausforderungen und Lösungen bei globalen Netzwerkausfällen
Microsoft Azure: Herausforderungen und Lösungen bei globalen Netzwerkausfällen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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