LONDON (IT BOLTWISE) – Die bevorstehende Beendigung des Supports für Windows 10 stellt viele Nutzer vor Herausforderungen, insbesondere jene mit älteren Geräten, die nicht auf Windows 11 aktualisiert werden können.

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Die Ankündigung von Microsoft, den Support für Windows 10 bald einzustellen, hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Besonders betroffen sind Nutzer von Geräten, die die strengen Hardwareanforderungen von Windows 11 nicht erfüllen. Diese Entscheidung hat nicht nur technische, sondern auch ökologische und wirtschaftliche Implikationen.

Microsoft hat kürzlich klargestellt, dass es keine heimlichen Feature-Updates mehr gibt, was von vielen als positive Entwicklung angesehen wird. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass der Support für Windows 10 bald endet. Um den Übergang zu erleichtern, bietet Microsoft ein Extended Security Updates (ESU) Programm an, das es Nutzern ermöglicht, ihre Systeme ein weiteres Jahr ohne zusätzliche Kosten zu sichern.

Die Public Interest Research Group (PIRG) hat Microsoft dafür kritisiert, dass diese Maßnahme nicht ausreicht, um die geschätzten 400 Millionen Systeme zu unterstützen, die nicht auf Windows 11 aktualisiert werden können. Diese Kritik wird von der Restart Project Organisation geteilt, die sich für das Recht auf Reparatur und gegen Elektroschrott einsetzt. Sie hat ein Toolkit veröffentlicht, das Community-Reparaturgruppen dabei helfen soll, Nutzer durch diese Übergangsphase zu begleiten.

Das Toolkit der Restart Project Organisation bietet verschiedene Ansätze, um Nutzer zu unterstützen. Dazu gehören die Integration von Windows 10 Support-Ende in bestehende Community-Reparaturveranstaltungen und die Organisation von speziellen ‘End of 10’ Partys, ähnlich den Linux-Installationsfesten. Diese Initiativen sollen verhindern, dass Nutzer auf potenzielle Betrügereien hereinfallen.

Für Nutzer, die sich fragen, wie sie mit der Situation umgehen sollen, bietet sich Linux als Alternative an. LibreOffice wirbt aktiv für einen Wechsel zu Linux und hebt die ‘realen Kosten’ von Windows 11 hervor. Diese Option könnte besonders für diejenigen attraktiv sein, die auf ihren aktuellen Geräten bleiben möchten, ohne in neue Hardware investieren zu müssen.

Die strengen Hardwareanforderungen von Windows 11 haben viele moderne Systeme technisch veraltet erscheinen lassen. Dies hat zu einer Debatte über die Nachhaltigkeit und die Umweltbelastung durch Elektroschrott geführt. Die Entscheidung von Microsoft, den Support für Windows 10 zu beenden, könnte langfristige Auswirkungen auf den Markt und die Umwelt haben.

Insgesamt zeigt sich, dass die bevorstehende Beendigung des Supports für Windows 10 nicht nur eine technische Herausforderung darstellt, sondern auch eine Gelegenheit bietet, über nachhaltigere und kostengünstigere Alternativen nachzudenken.

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Microsofts Windows 10 Support-Ende: Herausforderungen und Alternativen
Microsofts Windows 10 Support-Ende: Herausforderungen und Alternativen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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