SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Unternehmen Captions hat sich in Mirage umbenannt und plant, sich auf die Erforschung von KI-Modellen für Kurzvideos zu konzentrieren. Diese Neuausrichtung soll die Entwicklung von multimodalen Modellen fördern, die speziell für Plattformen wie TikTok und Reels optimiert sind.

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Das Unternehmen Captions, bekannt für seine KI-gestützte Videoerstellungs- und Bearbeitungs-App, hat sich in Mirage umbenannt. Diese Umbenennung spiegelt die erweiterten Ambitionen des Unternehmens wider, sich als KI-Forschungslabor zu etablieren, das sich auf multimodale Grundmodelle für Kurzvideoinhalte spezialisiert. Diese Modelle sind insbesondere für Plattformen wie TikTok, Reels und Shorts konzipiert und sollen sich von traditionellen KI-Modellen abheben.

Die Umbenennung in Mirage vereint die bisherigen Angebote des Unternehmens unter einem Dach. Dazu gehört die Hauptplattform Captions, die sich auf die Erstellung von Inhalten für Kreative konzentriert, sowie das kürzlich eingeführte Mirage Studio, das Marken und Werbeproduktionen anspricht. Laut CEO Gaurav Misra markiert diese neue Identität den Beginn eines Rennens um die Vorherrschaft im Bereich der KI-gestützten Videotechnologie.

Mirage Studio, das im Juni gestartet wurde, bietet Marken die Möglichkeit, kurze Werbespots ohne menschliches Talent oder große Budgets zu erstellen. Durch das Einreichen einer Audiodatei generiert die KI Videoinhalte von Grund auf, einschließlich eines KI-generierten Hintergrunds und benutzerdefinierter KI-Avatare. Nutzer können auch Selfies hochladen, um einen Avatar mit ihrem eigenen Aussehen zu erstellen.

Ein Alleinstellungsmerkmal der Plattform ist die Fähigkeit, KI-Avatare mit natürlicher Sprach-, Bewegungs- und Gesichtsausdrucksdarstellung zu erzeugen. Im Gegensatz zu anderen Plattformen verzichtet Mirage auf die Verwendung von bestehendem Stockmaterial, Sprachklonen oder Lippen-Synchronisation. Diese Technologie könnte jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die kreative Arbeitswelt aufwerfen, da der Einsatz von KI in der Werbung zunimmt.

Mirage hat kürzlich in einem Blogbeitrag seine Rolle in der Deepfake-Technologie thematisiert. Das Unternehmen erkennt die Risiken von Fehlinformationen an, zeigt sich jedoch optimistisch hinsichtlich der positiven Potenziale von KI-Video. Es wurden Moderationsmaßnahmen eingeführt, um Missbrauch zu verhindern, wie etwa die Verhinderung von Identitätsdiebstahl und die Einholung von Einwilligungen für die Nutzung von Ähnlichkeiten.

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Mirage: Neue KI-Strategie für Kurzvideos
Mirage: Neue KI-Strategie für Kurzvideos (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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