HONGKONG / LONDON (IT BOLTWISE) – Der chinesische Entwickler autonomer Fahrtechnologien, Momenta, zieht in Betracht, seinen Börsengang von New York nach Hongkong zu verlegen. Diese Überlegung spiegelt die zunehmenden Spannungen zwischen China und den USA wider, die viele chinesische Unternehmen dazu veranlassen, in der asiatischen Finanzmetropole zu debütieren. Momenta plant, seine Notierung in Hongkong für das Jahr 2026 ins Auge zu fassen, während die Details des IPOs noch unklar sind.

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Inmitten der anhaltenden Spannungen zwischen China und den USA erwägt Momenta, ein führender Entwickler autonomer Fahrtechnologien, seinen Börsengang von New York nach Hongkong zu verlagern. Diese Entscheidung ist Teil eines größeren Trends, bei dem chinesische Unternehmen zunehmend die asiatische Finanzmetropole als bevorzugten Ort für ihre Börsennotierungen wählen. Der Hintergrund dieser Überlegung ist das Auslaufen einer zuvor erteilten Genehmigung der chinesischen Wertpapieraufsicht, die ursprünglich eine Notierung in den USA ermöglicht hätte.

Momenta, das Technologien entwickelt, die mit Teslas selbstfahrenden Systemen vergleichbar sind, hat seine Investoren über die möglichen Pläne informiert, eine Notierung in Hongkong für das Jahr 2026 zu erwägen. Diese Pläne befinden sich jedoch noch in einem frühen Stadium und könnten sich noch ändern. Die Firma wird von namhaften Investoren wie Toyota Motor und Bosch unterstützt und nähert sich dem Abschluss einer Finanzierungsrunde vor dem eigentlichen Börsengang.

Unter den potenziellen Investoren befinden sich laut Insidern auch Mercedes-Benz und Hyundai. Dennoch sind die Details des möglichen IPOs, wie der Zeitplan, der Umfang des Angebots und die Unternehmensbewertung, noch unklar. Ein Sprecher von Momenta betonte, dass noch keine endgültigen Entscheidungen über den Börsengang getroffen wurden und es keine Ankündigungen hinsichtlich der Finanzierungsrunde oder ihrer möglichen Teilnehmer gibt.

Hongkong hat sich als führender internationaler Börsenplatz für IPOs und Zweitnotierungen etabliert. Mehr als 230 Unternehmen haben mittlerweile Anträge für Notierungen in der Stadt gestellt. Getrieben von den Handelsstreitigkeiten mit den USA hat sich Hongkong zur globalen Spitze im Börsengeschehen aufgeschwungen. Diese Entwicklung zeigt, wie geopolitische Spannungen die strategischen Entscheidungen von Unternehmen beeinflussen können.

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Momenta erwägt Börsengang in Hongkong: Auswirkungen der sino-amerikanischen Spannungen
Momenta erwägt Börsengang in Hongkong: Auswirkungen der sino-amerikanischen Spannungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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