PEKING / LONDON (IT BOLTWISE) – In China sind Paletten voller MSI GeForce RTX 5090 Grafikkarten aufgetaucht, obwohl diese offiziell nicht verfügbar sein sollten. Die Entdeckung wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen der Exportkontrollen und die Rolle von Parallelimporten im Technologiemarkt.

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In China sind kürzlich Paletten von MSI GeForce RTX 5090 Grafikkarten aufgetaucht, obwohl diese offiziell aufgrund von Exportbeschränkungen nicht verfügbar sein sollten. Diese Entdeckung hat in der Technologiewelt für Aufsehen gesorgt und wirft Fragen über die Wirksamkeit von Exportkontrollen auf. MSI hat klargestellt, dass diese Grafikkarten nicht über autorisierte Kanäle in China vertrieben werden und es sich um nicht genehmigte Parallelimporte handelt.

Die New York Times hat in einer Untersuchung aufgedeckt, dass chinesische Firmen trotz bestehender Beschränkungen Zugang zu High-End-Hardware erhalten. Im Zentrum steht die Firma Megaspeed, die in großem Stil KI-Beschleunigerchips von NVIDIA erworben hat. Megaspeed, offiziell in Singapur ansässig, hat chinesische Wurzeln und nutzt ein Netzwerk von Briefkastenfirmen, um die Exportbeschränkungen zu umgehen.

Ein weiteres Schlupfloch besteht darin, dass Megaspeed einen Teil der Chips nach Malaysia und Indonesien verschickt hat, wo sie in Rechenzentren chinesischen Kunden per Cloud-Zugriff zur Verfügung gestellt werden. Diese Praxis zeigt, wie schwierig es ist, Exportkontrollen durchzusetzen, wenn hohe Gewinne locken und Lieferketten international verzweigt sind.

NVIDIA selbst hat beteuert, von keinen illegalen Aktivitäten zu wissen, und betont, dass der Großteil der Umsätze in Singapur auf Kunden aus den USA entfällt. Dennoch bleibt die Frage, wie effektiv die bestehenden Kontrollen sind und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um den illegalen Handel mit High-End-Technologie zu unterbinden.

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MSI-Grafikkarten: Parallelimporte in China sorgen für Aufsehen
MSI-Grafikkarten: Parallelimporte in China sorgen für Aufsehen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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