MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Münchener Triebwerkshersteller MTU Aero Engines hat mit einem beeindruckenden Quartalsgewinn die Erwartungen übertroffen und blickt optimistisch in die Zukunft. Der neue CEO Johannes Bussmann plant, die Gewinnprognose für 2025 zu erhöhen, was mit den Einschätzungen der US-Partner GE Aerospace und RTX übereinstimmt. Analysten zeigen sich begeistert von der positiven Geschäftsentwicklung.

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MTU Aero Engines, ein führender Hersteller von Flugzeugtriebwerken mit Sitz in München, hat kürzlich seine Quartalszahlen veröffentlicht und dabei die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der neue CEO Johannes Bussmann, der die Nachfolge von Lars Wagner angetreten hat, hat seine erste Prognose für das Jahr 2025 vorgestellt und dabei die Gewinnprognose nach oben korrigiert. Diese positive Einschätzung wird von den US-Partnern GE Aerospace und dem Mutterkonzern von Pratt & Whitney, RTX, geteilt.

Im dritten Quartal verzeichnete MTU eine erhöhte Nachfrage nach Ersatztriebwerken und -teilen, was zu einem Anstieg der Aktie um 2,40 Prozent auf 387,70 Euro führte. Trotz dieses Anstiegs konnte das kürzlich erreichte Rekordhoch von knapp 400 Euro noch nicht wieder erreicht werden. Bussmann plant, den operativen Gewinn für das laufende Jahr weiter zu steigern und strebt ein bereinigtes EBIT von rund 1,3 Milliarden Euro an, was einem Wachstum von etwa 25 Prozent entspricht.

Die Zusammenarbeit mit Triebwerksspezialisten wie GE Aerospace und Pratt & Whitney ist für MTU von entscheidender Bedeutung. Gemeinsam arbeiten sie an Antrieben für Flugzeugtypen von Airbus und Boeing sowie an Militärflugzeugen wie dem Eurofighter und dem A400M. Besonders der Getriebefan-Antrieb von Pratt & Whitney ist stark nachgefragt und treibt zahlreiche Airbus- und Embraer-Modelle an. Trotz der Herausforderungen durch Produktionsmängel, die Reparaturen von rund 3.000 Turbinen erforderten, zeigt sich MTU optimistisch hinsichtlich der Fortschritte im Rückrufprogramm.

Ein weiterer positiver Aspekt ist der Auftrag der deutschen Regierung über 20 Eurofighter-Kampfjets, inklusive der zugehörigen Triebwerke, die MTU zusammen mit Partnern wie Rolls-Royce entwickelt. Diese Aufträge verschaffen dem Unternehmen neuen Schwung und kompensieren teilweise den wechselkursbedingten Rückgang der Auftragssituation von 28,7 auf 24,1 Milliarden Euro seit Jahresbeginn. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Handelskonflikte unter der Trump-Administration fielen letztlich weniger gravierend aus als befürchtet.

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MTU Aero Engines: Optimistische Prognosen und strategische Partnerschaften
MTU Aero Engines: Optimistische Prognosen und strategische Partnerschaften (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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