LONDON (IT BOLTWISE) – Ein mysteriöser Händler auf der Plattform Hyperliquid hat erneut für Aufsehen gesorgt, indem er seine Short-Position auf Bitcoin verdoppelt hat. Der Trader, der bereits 192 Millionen Dollar durch das Shorten des letzten Marktcrashs verdient hat, hat nun fast eine halbe Milliarde Dollar in seine Wette gegen den Bitcoin-Kurs investiert. Die Krypto-Community spekuliert über die Identität des Händlers, der aufgrund seiner präzisen Timing-Strategien als ‘Insider-Wal’ bezeichnet wird.

In der Welt der Kryptowährungen sorgt ein mysteriöser Händler auf der Plattform Hyperliquid für Aufsehen. Dieser Trader, der bereits 192 Millionen Dollar durch das Shorten des letzten Marktcrashs verdient hat, hat seine Short-Position auf Bitcoin verdoppelt. Innerhalb von nur zwei Tagen hat er fast eine halbe Milliarde Dollar in seine Wette gegen den Bitcoin-Kurs investiert. Die Krypto-Community spekuliert über die Identität dieses Händlers, der aufgrund seiner präzisen Timing-Strategien als ‘Insider-Wal’ bezeichnet wird.
Der Trader nutzt eine Hebelwirkung von 10x und hat eine Liquidationsschwelle von 124.270 Dollar für seine Bitcoin-Position festgelegt. Diese aggressive Strategie hat in der Krypto-Community für Aufsehen gesorgt, insbesondere da der Händler bereits in der Vergangenheit durch seine präzisen Vorhersagen und Handlungen aufgefallen ist. Vor zwei Monaten erregte er erstmals Aufmerksamkeit, als er Bitcoin im Wert von 11 Milliarden Dollar hielt.
Die jüngsten Aktivitäten des Händlers haben erneut Spekulationen über mögliche Insider-Informationen ausgelöst. Besonders auffällig war eine Short-Position, die weniger als eine Stunde vor einer Ankündigung von US-Präsident Donald Trump eröffnet wurde, die zu einem Einbruch des Kryptomarktes führte. Diese zeitliche Nähe hat zu Vermutungen geführt, dass der Händler über Insider-Wissen verfügen könnte.
Die Identität des Händlers bleibt weiterhin unklar, obwohl einige Blockchain-Analysten eine Verbindung zu Garrett Jin, dem ehemaligen CEO der mittlerweile nicht mehr existierenden Krypto-Börse BitForex, vermuten. Jin hat jedoch jegliche Verbindung zu Insider-Informationen bestritten und erklärt, dass die Gelder im Namen seiner Kunden verwaltet werden. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen der Regulierung und Transparenz im Krypto-Markt.

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