MONS / BRÜSSEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Nato startet ihre jährliche Verteidigungsübung ‘Steadfast Noon’, bei der der Einsatz von Atomwaffen im Bündnisgebiet trainiert wird. Rund 2.000 Militärangehörige und über 70 Flugzeuge sind beteiligt, darunter auch deutsche Kampfjets. Die Übung soll ein klares Signal an Moskau senden und die Glaubwürdigkeit der nuklearen Abschreckung sicherstellen.

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Die Nato hat mit ihrer jährlichen Verteidigungsübung ‘Steadfast Noon’ begonnen, die den Einsatz von Atomwaffen im Bündnisgebiet simuliert. Diese Übung, die in diesem Jahr insbesondere den Luftraum über der Nordsee umfasst, soll die Einsatzbereitschaft der Nato im Falle eines nuklearen Konflikts sicherstellen. An der Übung nehmen rund 2.000 Militärangehörige teil, die mit über 70 Flugzeugen, darunter auch deutsche Kampfjets, trainieren.

Die Übung findet auf mehreren Militärstützpunkten in Europa statt, darunter die niederländische Luftwaffenbasis Volkel und der belgische Stützpunkt Kleine-Brogel. Auch die britische Basis Lakenheath und der dänische Stützpunkt Skrydstrup sind maßgeblich beteiligt. Die Bundeswehr stellt drei Tornados und vier Eurofighter, die für den Abwurf von US-Atombomben ausgerüstet sind, zur Verfügung.

Die Nato betont, dass ‘Steadfast Noon’ eine Routineübung sei und keine Reaktion auf aktuelle Provokationen darstelle. Dennoch soll die Übung ein klares Signal an Moskau senden, dass die Nato bereit ist, sich im Ernstfall mit Nuklearwaffen zu verteidigen. Generalsekretär Mark Rutte erklärte, dass die Übung notwendig sei, um die Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit der nuklearen Abschreckung zu gewährleisten.

Ein zentrales Element der Übung ist die sogenannte nukleare Teilhabe der Nato. Diese sieht vor, dass in Europa stationierte US-Atomwaffen im Ernstfall auch von Flugzeugen von Partnerstaaten abgeworfen werden können. Offiziell unbestätigten Angaben zufolge lagern US-Atomwaffen in Norditalien, Belgien, den Niederlanden und im rheinland-pfälzischen Büchel.

Die Übungsdetails sind streng geheim, doch Militäranalysten vermuten, dass geübt wird, wie US-Atomwaffen sicher aus unterirdischen Magazinen zu den Flugzeugen transportiert und montiert werden. Dabei kommen nur Übungsbomben ohne echten Kernsprengkopf zum Einsatz. Die Nato bleibt gelassen gegenüber möglichen Drohnenzwischenfällen, die in der Vergangenheit an zivilen und militärischen Flughäfen Alarm ausgelöst haben.

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Nato-Übung mit Atomwaffen: Signal an Moskau
Nato-Übung mit Atomwaffen: Signal an Moskau (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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