WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump hat überraschend den Krieg im Gazastreifen für beendet erklärt, obwohl noch Friedensverhandlungen ausstehen. Er äußerte sich optimistisch über die Waffenruhe, während der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu weiterhin von großen Sicherheitsherausforderungen spricht.
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US-Präsident Donald Trump hat auf dem Weg in den Nahen Osten eine bemerkenswerte Aussage gemacht: Er erklärte den Krieg im Gazastreifen für beendet. Diese Einschätzung kommt, obwohl noch keine endgültigen Friedensverhandlungen abgeschlossen sind. Trump äußerte sich an Bord der Air Force One gegenüber Journalisten und zeigte sich zuversichtlich, dass die kürzlich vereinbarte Waffenruhe Bestand haben wird.
Im Gegensatz dazu äußerte sich der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu zurückhaltender. Er betonte, dass der Kampf noch nicht vorbei sei und dass Israel weiterhin mit erheblichen Sicherheitsherausforderungen konfrontiert sei. Netanjahu warnte davor, dass einige Feinde versuchen könnten, sich zu erholen und erneut anzugreifen, was die Lage weiterhin angespannt hält.
Trump plant, während seines Besuchs in Israel Geiselfamilien zu treffen und eine Rede vor der Knesset zu halten. Am Nachmittag wird er zu einer Nahost-Friedenszeremonie in den ägyptischen Küstenort Scharm el Scheich reisen. Diese Zeremonie soll das von ihm vermittelte Abkommen zwischen Israel und der Hamas feiern, das eine Waffenruhe, die Freilassung von Geiseln und Gefangenen sowie einen teilweisen Rückzug der israelischen Truppen aus Gaza umfasst.
Obwohl diese Entwicklungen positiv erscheinen, bleibt unklar, ob der Frieden von Dauer sein wird. Die jüngsten Verhandlungen wurden indirekt geführt, und es bleibt abzuwarten, ob alle Parteien die Vereinbarungen einhalten werden. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Situation mit Spannung, da die Stabilität in der Region von globaler Bedeutung ist.
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