WELLINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Neuseeland plant, bis Juli neue gesetzliche Regelungen für Betreiber von bodengestützter Raumfahrtinfrastruktur einzuführen, um ausländische Einflussnahme zu verhindern.

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Neuseeland hat angekündigt, bis Juli neue gesetzliche Regelungen für die Betreiber von bodengestützter Raumfahrtinfrastruktur einzuführen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, ausländische Einflussnahme zu verhindern, wie die neuseeländische Raumfahrtministerin Judith Collins mitteilte. Die neuen Vorschriften wurden erstmals Ende 2024 angekündigt, nachdem der neuseeländische Geheimdienst im September Bedenken geäußert hatte. Es wurde berichtet, dass einige ausländische Akteure versucht hatten, Raumfahrtinfrastruktur zu etablieren, die militärische Aktivitäten unterstützen könnte, die den Interessen Neuseelands schaden könnten.

Die neue Regulierungsstruktur, die im Juli in Kraft treten soll, wird darauf abzielen, ausländische Einflussnahme auf Neuseelands Infrastruktur zu verhindern, die für die Verfolgung und Steuerung von Raumfahrzeugen, die Weltraumüberwachung und den Datentransfer zu und von Raumfahrzeugen genutzt wird. Neuseeland ist Mitglied der „Five Eyes“-Geheimdienstgruppe, zu der auch die USA, Australien, Kanada und Großbritannien gehören. Obwohl weder die Ministerin noch der Bericht China explizit erwähnen, wurde festgestellt, dass China in Neuseeland weiterhin eine komplexe Geheimdienstherausforderung darstellt, während auch andere Staaten bösartige Aktivitäten unternehmen.

Die geografische Lage und der klare Himmel Neuseelands machen es zu einem idealen Standort für den Start und die Überwachung von Satelliten. Die Europäische Weltraumorganisation gehört zu denjenigen, die den Weltraum von Neuseeland aus beobachten. Collins erklärte, dass das Gesetz detaillierte Anforderungen für die Registrierung von bodengestützter Raumfahrtinfrastruktur festlegen wird, einschließlich Schutzmaßnahmen und Sorgfaltspflichten, die Betreiber umsetzen müssen.

Die Einführung dieses neuen Regimes wird als Abschreckung dienen und eine klare Botschaft senden, dass Neuseeland seine nationale Sicherheit ernst nimmt und handeln wird, wenn es Anzeichen einer Bedrohung gibt. Die neuen Vorschriften sind Teil eines umfassenderen Ansatzes, um die Integrität der nationalen Infrastruktur zu schützen und sicherzustellen, dass Neuseeland nicht ungewollt in internationale Konflikte verwickelt wird.

Die Entscheidung, diese neuen Regelungen einzuführen, spiegelt die wachsende Bedeutung der Raumfahrttechnologie und der damit verbundenen Sicherheitsfragen wider. In einer Zeit, in der der Weltraum zunehmend kommerzialisiert wird und neue Akteure in den Markt eintreten, ist es entscheidend, dass Länder wie Neuseeland proaktive Maßnahmen ergreifen, um ihre Interessen zu schützen.

Experten sehen in den neuen Regelungen einen wichtigen Schritt, um die Souveränität Neuseelands im Bereich der Raumfahrt zu wahren. Die Maßnahmen könnten auch als Vorbild für andere Länder dienen, die ähnliche Herausforderungen im Umgang mit ausländischer Einflussnahme auf ihre kritische Infrastruktur bewältigen müssen.

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Neue Raumfahrtregulierung in Neuseeland: Schutz vor ausländischer Einflussnahme
Neue Raumfahrtregulierung in Neuseeland: Schutz vor ausländischer Einflussnahme (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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