BERLIN / DÜSSELDORF / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein neuer Vorstoß für ein Rauchverbot in Autos, wenn Kinder oder Schwangere mitfahren, wird von mehreren Bundesländern unternommen. Die Initiative zielt darauf ab, den Schutz von Minderjährigen und ungeborenen Kindern vor den Gefahren des Passivrauchens zu verbessern. Trotz früherer Bemühungen und freiwilliger Selbstverpflichtungen hat sich gezeigt, dass gesetzliche Regelungen notwendig sind, um die Gesundheit der Betroffenen zu gewährleisten.

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Die Diskussion um ein Rauchverbot in Autos, wenn Kinder oder Schwangere anwesend sind, hat in Deutschland erneut an Fahrt aufgenommen. Mehrere Bundesländer, darunter Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, haben einen neuen Gesetzesentwurf in die Länderkammer eingebracht, der am 26. September ohne Änderungen erneut zur Abstimmung steht. Ziel ist es, das Bundesnichtraucherschutzgesetz zu ändern, um den Schutz von Minderjährigen und ungeborenen Kindern vor den Gefahren des Passivrauchens zu gewährleisten.

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann betonte die Dringlichkeit dieser Maßnahme. Er erklärte, dass es unverantwortlich sei, in Gegenwart von Kindern oder Schwangeren im Auto zu rauchen. Die gesundheitlichen Risiken, die durch Passivrauchen entstehen, sind erheblich und umfassen Schädigungen der Lunge, ein erhöhtes Krebsrisiko sowie Wachstumsstörungen. Der Staat habe eine besondere Schutzpflicht gegenüber denjenigen, die sich nicht selbst schützen könnten.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg schätzt, dass derzeit rund eine Million Minderjährige in Deutschland regelmäßig dem Tabakrauch im Auto ausgesetzt sind. Studien zeigen, dass Passivrauchen das Krebsrisiko signifikant erhöht. Kinder, deren Eltern rauchen, erkranken häufiger an schweren Krankheiten wie Lebertumoren oder Leukämie. Besonders in geschlossenen Räumen, wie einem Auto, ist die Belastung durch Tabakrauch extrem hoch und kann bereits beim Rauchen einer einzigen Zigarette ein Vielfaches der Belastung in einer stark verrauchten Gaststätte erreichen.

Die Initiative für ein Rauchverbot in Autos ist nicht neu. Bereits seit Jahren gibt es Bestrebungen, das Nichtraucherschutzgesetz zu erweitern. Im März 2022 hatte der Bundesrat einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, doch die Gesetzesänderung kam aufgrund politischer Umstände nicht zustande. Mit dem erneuten Vorstoß hoffen die Initiatoren, endlich eine gesetzliche Regelung zu erreichen, die den Schutz von Kindern und Schwangeren effektiv verbessert.

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Neuer Anlauf für Rauchverbot in Autos mit Kindern und Schwangeren
Neuer Anlauf für Rauchverbot in Autos mit Kindern und Schwangeren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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