NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bemühungen um Frieden im Nahen Osten erhalten neuen Schwung durch einen 21-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump. Dieser Plan, der am Rande der UN-Vollversammlung vorgestellt wurde, fordert unter anderem eine Waffenruhe und den Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen. Deutschland unterstützt die Initiative und setzt sich für deren Annahme ein.

Die jüngsten Entwicklungen im Nahost-Konflikt haben durch den von US-Präsident Donald Trump vorgestellten 21-Punkte-Plan neue Dynamik erhalten. Der Plan, der am Rande der UN-Vollversammlung in New York präsentiert wurde, zielt darauf ab, eine dauerhafte Waffenruhe im Gazastreifen zu etablieren und die israelische Armee schrittweise zurückzuziehen. Diese Initiative wird von Deutschland ausdrücklich unterstützt, wie Bundesaußenminister Johann Wadephul betonte.
Wadephul erklärte, dass Deutschland auf allen Seiten für die Annahme des Plans werben werde, obwohl er die Details noch nicht vollständig kenne. Der Minister hob hervor, dass eine Lösung gefunden werden müsse, die für beide Seiten akzeptabel ist, um das Leid der Menschen im Gazastreifen zu beenden. Die Konfrontation in der Region spaltet nicht nur die betroffenen Gesellschaften, sondern auch die internationale Gemeinschaft.
Der Plan von Trump umfasst auch die Forderung nach einer Regierung im Gazastreifen ohne Beteiligung der Hamas. Diese Forderung stößt auf Widerstand, da die Hamas als bedeutende politische Kraft in der Region gilt. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat sich jedoch von der Gewalt der Hamas distanziert und betont, dass ein zukünftiger palästinensischer Staat friedlich neben Israel existieren solle.
Die internationale Reaktion auf den Plan ist gemischt. Während einige westliche Staaten wie Frankreich Palästina als Staat anerkannt haben, lehnt Israel die Zweistaatenlösung ab, da sie die Existenz des Landes gefährden könnte. Die Rede von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vor der UN-Vollversammlung wird mit Spannung erwartet, da sie weitere Einblicke in die israelische Position geben könnte.

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