BEAVERTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der US-Sportartikelhersteller Nike verzeichnet erste Erfolge bei der Umstrukturierung seines Geschäftsmodells. Trotz der Herausforderungen durch die Zollpolitik der USA konnte das Unternehmen im ersten Quartal des Geschäftsjahres seine Umsätze leicht steigern. Analysten sehen in der Stärkung der Einzelhandelsbeziehungen und der Rückkehr zu Plattformen wie Amazon positive Entwicklungen.

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Der US-amerikanische Sportartikelhersteller Nike hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres, das Ende August abgeschlossen wurde, eine leichte Umsatzsteigerung verzeichnet. Diese Entwicklung kommt trotz der Herausforderungen durch die von der US-Regierung verhängten Importzölle, die das Unternehmen härter treffen als erwartet. Ursprünglich hatte Nike mit zusätzlichen Kosten von einer Milliarde Dollar gerechnet, doch nun wird eine Belastung von 1,5 Milliarden Dollar erwartet. Diese Zölle betreffen insbesondere Produkte, die in Asien hergestellt werden, was in der Sportartikelbranche üblich ist.

Analysten sehen in der Rückkehr zu einer stärkeren Zusammenarbeit mit Einzelhandelspartnern einen wichtigen Schritt für Nike. Das Unternehmen hat sich bemüht, seine Beziehungen zu Einzelhändlern zu verbessern, nachdem es in der Vergangenheit stark auf den Direktvertrieb gesetzt hatte. Diese Strategie führte dazu, dass Nike in wichtigen Märkten, insbesondere in den USA, Regalplatz an konkurrierende Marken verlor. Nun stehen Nikes Sneaker wieder im Mittelpunkt von Geschäften wie Foot Locker, und das Unternehmen ist nach sechs Jahren wieder auf Amazon.com vertreten.

Die positive Entwicklung im Großhandelsgeschäft, das im vergangenen Quartal ein währungsbereinigtes Umsatzplus von fünf Prozent verzeichnete, zeigt, dass die Produktstrategien von Nike erfolgreich sind. Analysten wie Neil Saunders von GlobalData und Randal Konik von Jefferies sehen in diesen Fortschritten einen Wendepunkt für das Unternehmen. Dennoch bleibt das Geschäft in China eine Herausforderung, da dort strukturelle Probleme bestehen. Nike plant, sein Angebot in China umzugestalten und sich auf bestimmte Sportarten zu konzentrieren, was jedoch Zeit und Investitionen erfordern wird.

Auch die Marke Converse stellt weiterhin eine Herausforderung dar, da der Umsatz im Quartal währungsbereinigt um 28 Prozent zurückging. Nike hat bereits eine Neuausrichtung eingeleitet, befindet sich dabei jedoch noch in einer frühen Phase. Trotz dieser Herausforderungen zeigt sich der Markt optimistisch: Die Nike-Aktie stieg zuletzt um 3,9 Prozent, was auch die Aktien der deutschen Konkurrenten Adidas und Puma beflügelte. Analysten erwarten, dass Adidas mit starken Ergebnissen aufwarten könnte, während Puma sich ebenfalls in einer Umstrukturierungsphase befindet.

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Nike zeigt erste Erfolge trotz Zollbelastungen
Nike zeigt erste Erfolge trotz Zollbelastungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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