BANGKOK / LONDON (IT BOLTWISE) – NVIDIA verhandelt mit der US-Regierung über die Entwicklung eines neuen KI-Chips für den chinesischen Markt. Diese Gespräche finden vor dem Hintergrund bestehender Handelsbeschränkungen statt.

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NVIDIA, ein führender Anbieter von Grafikprozessoren und KI-Technologien, steht in Verhandlungen mit der US-Regierung, um einen neuen KI-Chip für den chinesischen Markt zu entwickeln. Diese Gespräche sind Teil der Bemühungen, die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China trotz bestehender Beschränkungen zu verbessern. Der CEO von NVIDIA, Jensen Huang, betonte, dass die Entscheidung letztlich bei der US-Regierung liege, obwohl NVIDIA bereit sei, eine Lösung anzubieten.

Der geplante Chip, bekannt als B30A, basiert auf der Blackwell-Technologie von NVIDIA und soll speziell für KI-Datenzentren in China entwickelt werden. Diese Chips sind weniger leistungsstark als die aktuellen Top-Modelle von NVIDIA, die aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht nach China exportiert werden dürfen. Die B30A-Chips sollen etwa die Hälfte der Leistung der B300-Modelle bieten, was sie für den chinesischen Markt attraktiv macht, ohne die Sicherheitsbedenken der USA zu verletzen.

Die Gespräche über den B30A-Chip sind Teil eines größeren Handelsdialogs zwischen den USA und China, der darauf abzielt, nicht-tarifäre Handelshemmnisse abzubauen. Kürzlich wurden einige Beschränkungen gelockert, was es NVIDIA ermöglicht, seine H20-Chips nach China zu verkaufen, allerdings mit einer Steuer von 15% auf diese Verkäufe. Diese Entwicklung zeigt, dass trotz der Spannungen zwischen den beiden Ländern ein gewisses Maß an Kooperation möglich ist.

Ein weiterer Aspekt dieser Verhandlungen ist die Sicherheit der Chips. NVIDIA hat sowohl mit der US-Regierung als auch mit den chinesischen Behörden kommuniziert, um sicherzustellen, dass die H20-Chips keine Sicherheitsrisiken darstellen. Die Cyberspace Administration of China hatte zuvor Bedenken hinsichtlich möglicher Sicherheitslücken geäußert, die NVIDIA jedoch vehement zurückwies.

Die Diskussionen über den B30A-Chip und die damit verbundenen Handelsgespräche könnten weitreichende Auswirkungen auf die Technologiebranche haben. Sie zeigen, wie wichtig es ist, einen Ausgleich zwischen technologischer Innovation und nationaler Sicherheit zu finden. Während China weiterhin auf technologische Selbstständigkeit drängt, bleibt die Abhängigkeit von ausländischer Technologie ein kritischer Punkt in den Handelsbeziehungen.




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NVIDIA plant neue KI-Chips für China trotz US-Beschränkungen
NVIDIA plant neue KI-Chips für China trotz US-Beschränkungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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