LONDON (IT BOLTWISE) – Nach dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska stehen die Ölmärkte vor einer gedämpften Preisreaktion. Trump erklärte, dass das Ziel ein umfassender Friedensvertrag für die Ukraine sei, anstatt eines Waffenstillstands.

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Das jüngste Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska hat die Ölmärkte in Aufruhr versetzt. Trump betonte, dass er mit Putin übereingekommen sei, direkte Friedensverhandlungen für die Ukraine anzustreben, anstatt den von der Ukraine und europäischen Verbündeten geforderten Waffenstillstand. Diese Entwicklung könnte die geopolitische Lage in Europa nachhaltig beeinflussen.

Ein weiterer Aspekt des Treffens war Trumps Entscheidung, vorerst keine Zölle auf Länder wie China zu erheben, die russisches Öl kaufen. Diese Entscheidung könnte den Ölfluss aus Russland ungestört lassen und somit die Preise auf dem Ölmarkt drücken. Analysten wie Ajay Parmar von ICIS erwarten jedoch nur einen minimalen Einfluss auf die Preise, da die Märkte bereits auf die Ankündigung vorbereitet waren.

Die Märkte beobachten nun gespannt das bevorstehende Treffen in Washington zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Auch europäische Führer wurden zu diesem Treffen eingeladen, was die Bedeutung der Gespräche unterstreicht. Analysten wie Giovanni Staunovo von UBS betonen, dass die Risiken einer Unterbrechung der russischen Ölversorgung vorerst begrenzt bleiben.

Der Ölpreis für Brent lag zuletzt bei 65,85 US-Dollar pro Barrel, während der Preis für US West Texas Intermediate bei 62,80 US-Dollar lag. Beide Preise waren vor den Gesprächen in Alaska um fast einen Dollar gefallen. Händler warten auf einen endgültigen Deal, und bis dieser erreicht ist, dürften die Rohölpreise in einer engen Spanne verharren.

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Ölmärkte nach Trump-Putin-Treffen in Alaska unter Druck
Ölmärkte nach Trump-Putin-Treffen in Alaska unter Druck (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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