NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise zeigen sich stabil, trotz der anhaltenden geopolitischen Spannungen und möglichen neuen Sanktionen gegen Russland. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent liegt bei 67,52 US-Dollar, während die US-Sorte WTI bei 63,40 Dollar notiert. Die Märkte beobachten gespannt die Entwicklungen rund um die Sanktionen und deren Auswirkungen auf den globalen Ölhandel.

Die Ölpreise haben sich in den letzten Tagen stabilisiert, trotz der anhaltenden geopolitischen Spannungen und der Möglichkeit neuer Sanktionen gegen Russland. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostet derzeit 67,52 US-Dollar, was einem leichten Anstieg von acht Cent im Vergleich zum Vortag entspricht. Auch der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Oktober ist um 10 Cent auf 63,40 Dollar gestiegen.
Die Märkte sind derzeit stark von den politischen Entwicklungen beeinflusst. Am Wochenende hat US-Präsident Donald Trump weitere Sanktionen gegen Russland in Aussicht gestellt, die davon abhängen, dass alle NATO-Staaten hohe Zölle auf chinesische Importe erheben und den Kauf von russischem Öl einstellen. Diese Maßnahmen könnten den Ölmarkt erheblich beeinflussen, da Russland einer der größten Ölproduzenten weltweit ist.
Zusätzlich erwägt die Europäische Union laut Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg, Sanktionen gegen Unternehmen aus Indien und China zu verhängen, die am Handel mit russischem Öl beteiligt sind. Ein solcher Schritt könnte Teil eines neuen Sanktionspakets sein, das darauf abzielt, den Druck auf Russland weiter zu erhöhen und gleichzeitig die geopolitischen Spannungen zu verschärfen.
Der Ölhandel bewegt sich seit einigen Monaten in einer engen Bandbreite, da die Märkte zwischen einer schwachen Nachfrage und einem Überangebot an Öl schwanken. Die erwartete Zinssenkung der US-Notenbank Fed könnte der Nachfrageseite jedoch neuen Schwung verleihen, indem sie die wirtschaftliche Aktivität ankurbelt und die Nachfrage nach Öl erhöht.

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