DOHA / LONDON (IT BOLTWISE) – Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten haben den Ölmarkt in Aufruhr versetzt. Trotz einer moderaten Erhöhung der Fördermengen durch die Opec+-Länder steigen die Preise für Brent und WTI weiter an. Der jüngste Angriff auf hochrangige Hamas-Vertreter in Katar hat die Unsicherheit verstärkt, während weltweit geringe Lagerbestände die Marktstabilität beeinflussen.

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Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten haben den Ölmarkt erneut in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Trotz der Ankündigung der Opec+-Länder, ihre tägliche Fördermenge um 137.000 Barrel zu erhöhen, bleiben die Preise für Rohöl auf einem hohen Niveau. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 92 Cent auf 66,92 US-Dollar, während der Preis für die US-Sorte WTI um 86 Cent auf 62,06 Dollar kletterte.

Ein wesentlicher Faktor für die anhaltende Preissteigerung sind die geopolitischen Spannungen in der Region. Der Angriff auf hochrangige Vertreter der Hamas in Doha, Katar, hat die Märkte verunsichert. Berichte deuten darauf hin, dass Chalil al-Haja möglicherweise bei dem Angriff ums Leben kam, was die Unsicherheit weiter verstärkt. Diese Entwicklungen haben die Nervosität der Investoren erhöht und die Preise in die Höhe getrieben.

Zusätzlich zu den geopolitischen Risiken tragen auch die weltweit geringen Lagerbestände zur Preisstabilität bei. Laut Analysen der Trafigura Group aus Singapur sind die Lagerbestände auf einem niedrigen Niveau, was den Markt anfällig für Preisschwankungen macht. Diese Situation wird durch die moderate Förderausweitung der Opec+-Länder nicht ausreichend kompensiert, sodass die Preise weiterhin steigen.

Die Opec+-Länder, darunter Saudi-Arabien und Russland, haben zwar eine Erhöhung ihrer Fördermengen angekündigt, doch die Auswirkungen auf den Markt sind bisher begrenzt. Die Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung der geopolitischen Lage und die anhaltend niedrigen Lagerbestände lassen die Preise weiter steigen. Experten erwarten, dass die Volatilität auf dem Ölmarkt in den kommenden Wochen anhalten wird, da die geopolitischen Spannungen und die Marktbedingungen weiterhin Einfluss auf die Preisentwicklung haben.

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Ölpreise steigen trotz Förderausweitung: Nahostkonflikte als Preistreiber
Ölpreise steigen trotz Förderausweitung: Nahostkonflikte als Preistreiber (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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