LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise setzen ihren Aufwärtstrend fort, angetrieben durch die Aussicht auf eine mögliche Zinssenkung der US-Notenbank und die anhaltenden Handelskonflikte zwischen den USA und Indien. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostet nun 68,13 US-Dollar, während die US-Sorte WTI auf 64,11 Dollar gestiegen ist. Diese Entwicklungen spiegeln die Unsicherheiten auf den globalen Märkten wider, die durch geopolitische Spannungen und wirtschaftspolitische Entscheidungen beeinflusst werden.

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Die Ölpreise haben sich am Montag weiter nach oben bewegt, obwohl die Zuwächse im Vergleich zur Vorwoche moderater ausfielen. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostet nun 68,13 US-Dollar, was einem Anstieg von 40 Cent gegenüber dem Freitag entspricht. Auch der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 45 Cent auf 64,11 Dollar. Diese Preisbewegungen sind eng mit den Erwartungen an die Zinspolitik der US-Notenbank Fed verknüpft.

Die Aussicht auf eine Zinssenkung bei der nächsten Sitzung der Fed im September hat die Risikobereitschaft der Anleger erhöht. Die Wahrscheinlichkeit einer solchen Maßnahme wird an den Finanzmärkten wieder höher eingeschätzt, nachdem Fed-Chef Jerome Powell in einer Rede auf Risiken für den amerikanischen Arbeitsmarkt hingewiesen hatte. Diese Unsicherheiten haben die Nachfrage nach Öl als Anlageobjekt gestützt.

Ein weiterer Faktor, der die Ölpreise beeinflusst, ist die Entwicklung der US-Ölreserven. In der vergangenen Woche verzeichnete Brent-Öl aus der Nordsee einen Anstieg von fast drei Prozent, nachdem die US-Ölreserven gesunken waren. Sinkende Vorräte in der größten Volkswirtschaft der Welt deuten auf ein knapperes Angebot hin, was in der Regel die Preise stützt.

Zusätzlich beobachten die Anleger die Zollpolitik der USA genau. Am Mittwoch treten neue US-Strafzölle von 25 Prozent gegen Indien in Kraft, da das Land weiterhin viel Öl aus Russland bezieht. Diese Zölle erhöhen den Druck auf die indischen Raffinerien, die jedoch laut einer Analyse der Commerzbank nicht von Käufen russischen Öls abzuschrecken sind. Diese geopolitischen Spannungen tragen zur Volatilität auf den globalen Märkten bei.




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Ölpreise steigen weiter: Einfluss der US-Zinspolitik und globaler Handelskonflikte
Ölpreise steigen weiter: Einfluss der US-Zinspolitik und globaler Handelskonflikte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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