LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise stehen unter Druck, während die Welt gespannt auf das bevorstehende Gipfeltreffen zwischen den USA und Russland blickt.
Die Ölpreise haben sich in den letzten Tagen leicht nach unten bewegt, was auf die Unsicherheiten im Vorfeld des bevorstehenden Gipfeltreffens zwischen den Präsidenten der USA und Russlands zurückzuführen ist. Der Preis für ein Barrel der Nordsee-Sorte Brent mit Liefertermin im Oktober fiel um 25 Cent auf 66,59 US-Dollar. Auch die US-amerikanische Sorte WTI, die im September geliefert werden soll, verzeichnete einen Rückgang um 34 Cent auf 63,62 Dollar.
Ein zentrales Thema des Treffens, das im US-Bundesstaat Alaska stattfinden wird, sind mögliche Sanktionen gegen Russland. Investoren spekulieren darüber, dass diese Sanktionen den russischen Ölhandel erheblich beeinflussen könnten, was wiederum Auswirkungen auf die globale Preisentwicklung von Öl haben könnte. Diese Unsicherheiten führen zu einer erhöhten Volatilität auf den Märkten.
In den letzten Wochen waren die Bewegungen der Ölpreise insgesamt moderat, wobei der Brent-Ölpreis sich nahe des Anfangswerts der Woche bewegte. Marktbeobachter halten einen unmittelbaren Waffenstillstand in der Ukraine infolge des Treffens für unwahrscheinlich, doch könnten zukünftige diplomatische Initiativen den Druck auf Russland erhöhen und somit die Ölpreise weiter beeinflussen.
Die geopolitischen Spannungen und die Möglichkeit neuer Sanktionen werfen Fragen über die Stabilität der globalen Ölversorgung auf. Experten warnen, dass eine Eskalation der Sanktionen zu einer Verknappung des Angebots führen könnte, was die Preise in die Höhe treiben würde. Gleichzeitig bleibt abzuwarten, wie sich die diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Russland entwickeln und welche langfristigen Auswirkungen dies auf den Ölmarkt haben wird.

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