TOKIO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die asiatisch-pazifischen Aktienmärkte zeigen sich zuversichtlich, obwohl die Handelskonflikte zwischen den USA und China weiterhin bestehen. Die Hoffnung auf Maßnahmen zur Reduzierung der Autozölle durch die USA gibt den Märkten einen positiven Impuls.
Die asiatisch-pazifischen Aktienmärkte haben sich zu Beginn der Woche optimistisch gezeigt, trotz der anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und China. Diese positive Stimmung wird vor allem durch die Erwartung getragen, dass der US-Präsident Maßnahmen ergreifen könnte, um die negativen Auswirkungen der Autozölle zu mildern. Solche Schritte könnten den schwelenden Handelsstreit entschärfen und den Märkten neuen Schwung verleihen.
In Japan blieben die Börsen aufgrund eines Feiertags geschlossen, während in Südkorea, einem Land mit einer starken Autoindustrie, die Aktien zulegten. Besonders gefragt waren die Papiere von Hyundai Motors. Auch in Australien setzen die Anleger auf Wachstumschancen, was sich im Anstieg des S&P/ASX 200 um 0,92 Prozent auf 8.070,60 Punkte widerspiegelt.
In China hingegen zeigen sich die Märkte vorsichtiger. Der Hang-Seng-Index in Hongkong stagnierte nahezu, während der CSI-300-Index für Festlandaktien um 0,21 Prozent auf 3.773,52 Punkte fiel. Laut Experten der Deutschen Bank bleiben die Investoren abwartend, da erhoffte konjunkturelle Stimuli ausblieben.
Die chinesische Regierung setzt auf Multilateralismus als Gegenstrategie zu den unilateralen Maßnahmen im Handelskonflikt mit den USA. Diese Haltung bietet wenig Perspektive auf eine baldige Entspannung, und es wird befürchtet, dass die Zölle lange über dem Vorkrisenniveau bleiben könnten. Die Märkte in China könnten daher weiterhin von starken Volatilitäten geprägt sein.
Die Hoffnung auf eine Reduzierung der Autozölle durch die USA könnte jedoch einen positiven Effekt auf die asiatischen Märkte haben. Besonders in Ländern mit einer starken Autoindustrie, wie Südkorea, könnte dies zu einem Anstieg der Aktienkurse führen. Auch in Australien sehen Anleger Wachstumschancen, was sich in den steigenden Kursen widerspiegelt.
Insgesamt bleibt die Lage an den asiatisch-pazifischen Märkten angespannt, doch die Hoffnung auf eine Entspannung der Handelsspannungen gibt Anlass zu vorsichtigem Optimismus. Die kommenden Wochen könnten entscheidend sein, ob die Märkte weiter zulegen oder ob die Unsicherheiten überwiegen.
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