NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen im Handelsstreit zwischen den USA und China haben den US-Aktienmärkten neuen Schwung verliehen. Der Dow Jones könnte laut Prognosen um 0,8 Prozent steigen, was auf eine positive Marktstimmung hindeutet.
Die US-amerikanischen Aktienmärkte erleben derzeit einen leichten Aufschwung, der durch optimistische Signale im anhaltenden Handelsstreit zwischen den USA und China befeuert wird. Analysten prognostizieren für den Dow Jones ein Plus von 0,8 Prozent, was ihn auf 41.144 Punkte ansteigen lassen könnte. Diese Entwicklung wird durch die Ankündigung neuer Gespräche zwischen US-Finanzminister Scott Bessent und Chinas Vize-Ministerpräsident He Lifeng in der Schweiz unterstützt.
Die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Wirtschaftsmächten sind seit der Einführung zusätzlicher Zölle von bis zu 145 Prozent auf chinesische Produkte durch die USA angespannt. China reagierte daraufhin mit einem Zollzuschlag von 125 Prozent auf US-Waren. Diese Maßnahmen haben die Märkte in den letzten Monaten stark beeinflusst, doch die Aussicht auf eine Entspannung sorgt nun für Hoffnung.
Auch die Technologie-Indizes zeigen sich robust. Der Nasdaq 100, ein wichtiger Indikator für den Tech-Sektor, wird mit einem Anstieg von 0,3 Prozent auf 19.850 Punkte bewertet. Diese positive Entwicklung könnte einen Test der wichtigen 200-Tage-Durchschnittslinie nach sich ziehen, die als bedeutender Indikator für langfristige Trends gilt.
Im Rahmen der aktuellen Berichtssaison haben einige Unternehmen mit ihren Ergebnissen überrascht. Der Halbleiterhersteller AMD hat mit beeindruckenden Geschäftszahlen und einem optimistischen Ausblick das Vertrauen der Investoren zurückgewonnen, was den Aktienkurs vorbörslich um fast 5 Prozent steigen ließ. Auch Walt Disney konnte mit starken Ergebnissen in seinen Freizeitparks und Streamingdiensten überzeugen.
Im Gegensatz dazu mussten einige Unternehmen Rückschläge hinnehmen. Die Aktien von Marvell Technology fielen um fast 8 Prozent, nachdem das Unternehmen vorsichtige Prognosen abgab und einen Investorentag verschob. Auch Uber enttäuschte mit niedrigeren Buchungszahlen und sah sich einem Kursrückgang gegenüber.
Im internationalen Kontext steht besonders Zeefr, eine Tochterfirma des chinesischen Automobilgiganten Geely, im Fokus. Die mögliche Privatisierung von Zeefr hat das Interesse der Investoren neu entfacht und könnte weitere Marktbewegungen nach sich ziehen.
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