WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Pentagon hat neue Richtlinien eingeführt, die von Journalisten verlangen, eine Verpflichtung zu unterzeichnen, keine unklassifizierten Informationen ohne Genehmigung zu veröffentlichen. Diese Maßnahme hat zu einer breiten Debatte über Pressefreiheit und Regierungszensur geführt.

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Das Pentagon hat kürzlich eine neue Richtlinie eingeführt, die von akkreditierten Journalisten verlangt, eine Verpflichtung zu unterzeichnen, keine Informationen zu veröffentlichen, die nicht zur Veröffentlichung freigegeben wurden, selbst wenn diese unklassifiziert sind. Diese Maßnahme, die in einem 17-seitigen Memo dargelegt wird, verschärft die bereits unter der Trump-Administration eingeführten Medienbeschränkungen erheblich.

Die neue Richtlinie hat bei Verfechtern der Pressefreiheit Besorgnis ausgelöst, die sie als Angriff auf den unabhängigen Journalismus betrachten. Mike Balsamo, Präsident des National Press Club, äußerte sich besorgt darüber, dass die Öffentlichkeit nur noch das sehen würde, was die Regierung für veröffentlichungswürdig hält, was die Unabhängigkeit der Berichterstattung gefährde.

Verteidigungsminister Pete Hegseth, ein ehemaliger Fox News-Moderator, betonte die Notwendigkeit der neuen Regeln und erklärte, dass die Presse nicht das Pentagon leite, sondern das Volk. Er machte deutlich, dass Journalisten sich an die Regeln halten oder ihre Akkreditierung verlieren müssten.

Die neuen Beschränkungen kommen zu einer Zeit, in der die Regierung unter Donald Trump verstärkt Druck auf die Medien ausübt, einschließlich Drohungen und Klagen, um die Medienlandschaft in den USA neu zu gestalten. Diese Entwicklungen haben zu einer breiten Debatte über die Rolle der Medien und die Grenzen der Pressefreiheit geführt.

Die Society of Professional Journalists kritisierte die neuen Richtlinien scharf und bezeichnete sie als alarmierend. Sie sehen darin einen gefährlichen Schritt in Richtung Zensur und eine Verletzung der Pressefreiheit, die durch den Ersten Verfassungszusatz geschützt ist. Auch Matt Murray, Chefredakteur der Washington Post, äußerte sich kritisch und betonte, dass die Kontrolle der Berichterstattung durch die Regierung dem öffentlichen Interesse zuwiderlaufe.

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Pentagon verschärft Medienrichtlinien: Genehmigungspflicht für unklassifizierte Informationen
Pentagon verschärft Medienrichtlinien: Genehmigungspflicht für unklassifizierte Informationen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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