WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Regierung unter Donald Trump hat einen bedeutenden Schritt zur Senkung der Medikamentenpreise unternommen. Pfizer, einer der größten Pharmakonzerne, hat sich bereit erklärt, die Preise für bestimmte Medikamente drastisch zu senken. Im Gegenzug erhält das Unternehmen eine dreijährige Schonfrist für Zölle auf Importe. Diese Vereinbarung könnte als Modell für weitere Pharmaunternehmen dienen.

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Die US-amerikanische Regierung unter Präsident Donald Trump hat einen bemerkenswerten Erfolg im Kampf gegen die hohen Medikamentenpreise erzielt. Nach einem ersten erfolglosen Versuch konnte Trump nun eine Vereinbarung mit dem Pharmariesen Pfizer abschließen, die eine signifikante Senkung der Preise für bestimmte Medikamente vorsieht. Diese Entwicklung könnte weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Pharmaindustrie haben, da weitere Unternehmen diesem Beispiel folgen könnten.

Pfizer hat sich bereit erklärt, die Preise für ausgewählte Medikamente um bis zu 85 Prozent zu senken. Im Gegenzug erhält das Unternehmen eine dreijährige Schonfrist für Zölle auf Importe, sofern es in die heimische Produktion investiert. Diese Vereinbarung ist besonders attraktiv für Pfizer, da sie nicht alle Medikamente umfasst und die Preisreduktionen vor allem für Produkte gelten, die über Medicaid, die staatliche Versicherung für Menschen mit geringem Einkommen, vertrieben werden.

Die Strategie der US-Regierung zielt darauf ab, die Medikamentenpreise an die niedrigsten Tarife zu koppeln, die in anderen wohlhabenden Ländern gezahlt werden. Bereits im Sommer hatte Trump Schreiben an 17 Hersteller geschickt, in denen er Preissenkungen nach diesem Prinzip verlangte. Die Ankündigung, ab dem 1. Oktober 100-prozentige Zölle auf Importe von patentierten oder Markenarzneimitteln zu erheben, hat die Pharmaindustrie zusätzlich unter Druck gesetzt.

Experten sehen in der Vereinbarung mit Pfizer einen geschickten Schachzug. Während Trump positive Schlagzeilen erhält, kann Pfizer Worst-Case-Szenarien bei Preissenkungen und Zöllen vermeiden. Analysten gehen davon aus, dass die Medicaid-Rabatte nur einen kleinen Teil des US-Umsatzes von Pfizer ausmachen werden, was die Auswirkungen auf das Unternehmen begrenzt. Dennoch könnte dieser Deal als Vorbild für weitere Vereinbarungen dienen, da bereits Verhandlungen mit anderen großen Pharmaunternehmen laufen.

Die langfristigen Auswirkungen dieser Strategie auf die Innovation in der Pharmaindustrie sind jedoch umstritten. Experten warnen, dass drastische Preissenkungen das Finanzierungsvolumen für Innovationen verringern könnten, da weniger rentable Geschäftsbereiche und risikoreiche Innovationsaktivitäten zuerst gestrichen würden. Dennoch bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und ob weitere Unternehmen dem Beispiel von Pfizer folgen werden.

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Pharmaindustrie unter Druck: Trumps Strategie zur Senkung der Medikamentenpreise
Pharmaindustrie unter Druck: Trumps Strategie zur Senkung der Medikamentenpreise (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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