POTSDAM / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein neuer Bericht des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung zeigt, dass sieben von neun planetaren Belastungsgrenzen überschritten wurden. Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Versauerung der Ozeane, die die Stabilität des Erdsystems gefährdet.

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Die planetaren Belastungsgrenzen, ein Konzept, das von Wissenschaftlern entwickelt wurde, um die Stabilität und Widerstandsfähigkeit der Erde zu bewerten, sind erneut in den Fokus gerückt. Laut dem aktuellen Bericht des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) sind sieben dieser Grenzen überschritten, was die lebenswichtigen Funktionen unseres Planeten in Gefahr bringt. Besonders alarmierend ist, dass die Ozean-Versauerung nun ebenfalls in den Gefahrenbereich gerückt ist.

Der Bericht, bekannt als “Planetary Health Check”, hebt hervor, dass die Versauerung der Ozeane durch die Aufnahme von Kohlendioxid aus der Atmosphäre verursacht wird. Diese Entwicklung wird durch die Verbrennung fossiler Energieträger und den Wandel der Landnutzung verstärkt. Die Meere, die bisher eine stabilisierende Rolle im Erdsystem spielten, verlieren zunehmend diese Funktion, was weitreichende Folgen für marine Ökosysteme und die globale Ernährungssicherheit hat.

Johan Rockström, Direktor des PIK und Co-Autor des Berichts, betont, dass mehr als drei Viertel der lebenswichtigen Erdsystem-Funktionen nicht mehr im sicheren Bereich liegen. Dies erhöht das Risiko, den Planeten zu destabilisieren und unumkehrbare Veränderungen herbeizuführen. Die Wissenschaftler warnen, dass die Überschreitung dieser Grenzen die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Kipppunkte erreicht werden, die zu dauerhaften Schäden führen könnten.

Während die Luftverschmutzung durch Aerosole und die Ozonschicht noch im sicheren Bereich liegen, zeigt die Ozean-Versauerung, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Die Forscher appellieren an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Maßnahmen zu ergreifen, um die Lebensgrundlagen zu schützen. Beispiele wie die Erholung der Ozonschicht zeigen, dass eine Umkehr der Entwicklung möglich ist, wenn rechtzeitig gehandelt wird.

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Planetare Belastungsgrenzen: Sieben von neun überschritten
Planetare Belastungsgrenzen: Sieben von neun überschritten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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