BRANIEWO / LONDON (IT BOLTWISE) – Angesichts der zunehmenden Spannungen mit Russland strömen Tausende Polen zu freiwilligen Militärtrainings. Die polnische Regierung hat ihre Verteidigungsausgaben auf ein Rekordniveau angehoben und setzt auf eine verstärkte militärische Präsenz an der Ostgrenze. Diese Maßnahmen sollen die Sicherheit des Landes gewährleisten und die Bevölkerung auf mögliche Bedrohungen vorbereiten.

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In Polen wächst die Sorge vor einer möglichen militärischen Aggression Russlands, was zu einem Anstieg der freiwilligen Teilnahme an militärischen Trainings geführt hat. Über 20.000 Polen haben sich in den ersten sieben Monaten des Jahres 2025 für solche Programme angemeldet. Diese Entwicklung spiegelt die wachsende Besorgnis über die geopolitische Lage wider, insbesondere nach dem Abschuss russischer Drohnen im polnischen Luftraum.

Die polnische Regierung unter Premierminister Donald Tusk hat die Verteidigungsausgaben auf 4,7 % des Bruttoinlandsprodukts erhöht, was den höchsten Anteil innerhalb der NATO darstellt. Diese Investitionen zielen darauf ab, die militärische Schlagkraft des Landes zu stärken und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Polen verfügt derzeit über die drittgrößte Armee innerhalb der NATO, mit 216.000 Soldaten, und plant, diese Zahl in den kommenden Jahren weiter zu erhöhen.

Die freiwilligen Militärtrainings bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, sich auf potenzielle Konflikte vorzubereiten, ohne sich dauerhaft zum Militärdienst zu verpflichten. Die Programme sind flexibel gestaltet, sodass die Freiwilligen entscheiden können, ob sie in den professionellen Militärdienst eintreten, den Territorialen Verteidigungskräften beitreten oder in der Reserve bleiben möchten. Diese Struktur ermöglicht es Polen, schnell auf Bedrohungen zu reagieren und gleichzeitig die lokale Wirtschaft zu unterstützen.

Die polnische Regierung hat zudem eine 400 Meilen lange Verteidigungsanlage entlang der Ostgrenze errichtet, die als „Ost-Schild“ bekannt ist. Diese umfasst Anti-Panzer-Barrieren und fortschrittliche Überwachungs- und elektronische Kriegssysteme. Diese Maßnahmen sollen nicht nur die militärische Verteidigungsfähigkeit stärken, sondern auch die Rekrutierung in den östlichen Regionen des Landes fördern, wo die Arbeitslosigkeit traditionell hoch ist.

Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus hat in Europa Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit der US-amerikanischen Sicherheitszusagen geweckt. Dies hat die europäischen Länder dazu veranlasst, ihre Verteidigungsstrategien zu überdenken und mehr Verantwortung für ihre eigene Sicherheit zu übernehmen. Polen spielt dabei eine führende Rolle und fordert andere europäische Nationen auf, ähnliche Schritte zu unternehmen.

Die polnische Regierung plant, bis 2027 insgesamt 100.000 Freiwillige in militärischen und zivilen Verteidigungsprogrammen auszubilden. Diese Initiative ist Teil einer umfassenderen Strategie, um die Verteidigungsfähigkeit des Landes zu stärken und auf zukünftige Bedrohungen vorbereitet zu sein. Experten betonen, dass die Bereitschaft zur Verteidigung in Osteuropa traditionell höher ist als in anderen Teilen des Kontinents, was Polen in eine starke Position versetzt, um auf potenzielle Konflikte zu reagieren.

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Polens Militärstrategie: Freiwillige Ausbildung gegen russische Bedrohung
Polens Militärstrategie: Freiwillige Ausbildung gegen russische Bedrohung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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