WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In der US-Hauptstadt spitzt sich der politische Konflikt zwischen Republikanern und Demokraten zu, da ein drohender Shutdown der Regierung immer wahrscheinlicher wird. Beide Parteien stehen unter Druck, eine Einigung zu erzielen, um einen Regierungsstillstand zu verhindern, der weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Finanzmärkte haben könnte. Die Verhandlungen sind festgefahren, und die Uhr tickt unerbittlich in Richtung der Frist am 1. Oktober.

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In Washington herrscht derzeit eine angespannte Atmosphäre, da die Gefahr eines Regierungsstillstands droht. Die politischen Fronten zwischen Republikanern und Demokraten sind verhärtet, und beide Seiten scheinen bereit, ein Shutdown-Risiko einzugehen, um ihre jeweiligen politischen Ziele zu verfolgen. Diese Entwicklung könnte weitreichende Konsequenzen für die US-Wirtschaft und die internationalen Finanzmärkte haben.

Die Finanzmärkte haben bisher die regelmäßigen Machtkämpfe in Washington weitgehend ignoriert, doch die aktuelle Situation könnte sich bald ändern. Ab Montag werden an der Wall Street die Weichen dafür gestellt, wie ernst die Lage genommen wird, da den Gesetzgebern weniger als 48 Stunden bleiben, um einen partiellen Regierungsstillstand zu verhindern, der am 1. Oktober um 12:01 Uhr ET in Kraft treten könnte.

Ein bemerkenswerter Schritt in diesem Konflikt erfolgte durch die Trump-Regierung, die von den Bundesbehörden plante, mögliche Massenentlassungen im Rahmen ihrer Shutdown-Vorbereitungen zu diskutieren. Dies könnte auf Bereiche abzielen, die nicht mit den Prioritäten des Präsidenten übereinstimmen, um den Druck auf die Demokraten zu erhöhen. Die Frage bleibt, ob demokratische Führer wie Chuck Schumer auf diese Drohungen reagieren oder nicht.

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht von Signum Global Advisors sieht die Wahrscheinlichkeit eines Regierungsstillstands als wahrscheinlich an. Dieses Szenario wird auch von anderen Experten geteilt, die ähnlich hohe Chancen für eine Schließung der Regierungsstellen prognostizieren. Donald Trump hat derweil den Demokraten die Schuld an der drohenden Eskalation gegeben und betont, dass ein zeitweiliger Stillstand des Landes möglich sei.

Die entscheidenden Verhandlungen in der letzten Woche führten zu keiner Einigung. Weder der republikanische Vorschlag, die Regierung bis zum 21. November mit minimalen Änderungen offen zu halten, noch der demokratische Plan, der einige parteiliche Prioritäten beinhaltete, konnten die erforderlichen 60 Stimmen im Senat gewinnen. Die Optionen, einen Stillstand zu verhindern, sind damit begrenzt.

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Politisches Kräftemessen in Washington: Droht ein neuer Shutdown?
Politisches Kräftemessen in Washington: Droht ein neuer Shutdown? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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