GUNDHEIM / LONDON (IT BOLTWISE) – In Rheinhessen haben unbekannte Täter fast alle reifen Trauben von zwei Weinbergen gestohlen. Die betroffenen Winzer, die Riesling und Sauvignon Blanc anbauen, stehen vor erheblichen finanziellen Verlusten. Die Polizei vermutet ein professionelles Vorgehen und bittet um Hinweise zu verdächtigen Aktivitäten in der Region.

In Rheinhessen, einer der bekanntesten Weinregionen Deutschlands, kam es zu einem ungewöhnlichen und dreisten Diebstahl. Unbekannte Täter haben auf einer Fläche von rund 8.000 Quadratmetern fast alle reifen Trauben von zwei Weinbergen gestohlen. Die betroffenen Winzer, die sich auf die Sorten Riesling und Sauvignon Blanc spezialisiert haben, stehen nun vor erheblichen finanziellen Verlusten, die in die Tausende Euro gehen könnten.
Die Polizei beschreibt das Vorgehen der Täter als hochprofessionell. Aufgrund der Menge des gestohlenen Diebesguts wird vermutet, dass mindestens ein größeres Fahrzeug oder mehrere Transportmittel zum Einsatz kamen. Diese Annahme stützt sich auf die Tatsache, dass die Ernte von solch großen Mengen an Trauben normalerweise eine logistische Herausforderung darstellt, die ohne entsprechende Planung und Ausrüstung kaum zu bewältigen wäre.
Der Diebstahl wurde von den Mitarbeitern der betroffenen Weinberge entdeckt, als sie mit der regulären Ernte beginnen wollten. Die Polizei hat die Bevölkerung um Mithilfe gebeten und sucht nach Hinweisen auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge, die zwischen dem 6. und 14. September in der Nähe der Weinberge gesichtet wurden. Diese Informationen könnten entscheidend sein, um die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.
Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen Winzer in der heutigen Zeit konfrontiert sind. Neben den natürlichen Risiken wie Wetter und Schädlingen müssen sie sich nun auch gegen kriminelle Aktivitäten wappnen. Die Polizei hat angekündigt, die Sicherheitsmaßnahmen in der Region zu verstärken, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Die betroffenen Winzer hoffen, dass die Täter bald gefasst werden und sie ihre Verluste zumindest teilweise kompensieren können.

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