WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Am Samstag, dem 79. Geburtstag von Präsident Donald Trump, wird Washington, DC, Schauplatz einer umstrittenen Militärparade sein. Gleichzeitig mobilisieren sich Millionen von Menschen, um gegen die Politik der Trump-Administration zu protestieren.

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Die geplante Militärparade in Washington, DC, anlässlich des 79. Geburtstags von Präsident Donald Trump hat eine Welle von Protesten ausgelöst, die in ihrer Größe und Intensität beispiellos sind. Die Organisatoren der Bewegung ‘No Kings’ haben landesweit über 1.800 Proteste angekündigt, die sich gegen das autoritäre Gebaren und die Priorisierung von Milliardären in der Politik richten.

Die Mobilisierung erfolgt als direkte Antwort auf Trumps Militärparade, die auch das 250-jährige Bestehen der US-Armee feiert. In den letzten Tagen hat sich die Aufmerksamkeit auf Los Angeles gerichtet, wo Trump die Nationalgarde und das Marinekorps gegen massive Proteste wegen Einwanderungsrazzien eingesetzt hat. Diese Maßnahmen haben die Protestierenden nur weiter mobilisiert.

In Städten wie New York, Seattle, Chicago und Washington, DC, haben Demonstranten gegen die Einwanderungspolitik der Regierung protestiert. Verteidigungsminister Pete Hegseth hat angedeutet, dass die Bundesisierung der Nationalgarde in Los Angeles auch in anderen Bundesstaaten angewendet werden könnte. Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, hat die Nationalgarde des Staates im Vorfeld geplanter Proteste, darunter eine ‘No Kings’-Veranstaltung in San Antonio, mobilisiert.

Die Organisatoren der Proteste erwarten, dass die Demonstrationen am Samstag die bisher größte Ablehnung der Politik von Trump darstellen werden. Ezra Levin, Co-Geschäftsführer von Indivisible, der Organisation hinter der ‘No Kings’-Bewegung, erklärte, dass die Teilnahmezahlen die der ‘Hands Off’-Mobilisierung im April übertreffen könnten.

Die Parade in Washington, die 7 Millionen Pfund an Maschinen und Waffen zur Schau stellen wird, könnte bis zu 45 Millionen Dollar kosten. Die Protestveranstaltungen sollen jedoch außerhalb des Kapitols stattfinden, um die Aufmerksamkeit von der Parade abzulenken. Ein zentraler Protest wird in Philadelphia abgehalten, während in jedem Bundesstaat der USA ‘No Kings’-Veranstaltungen geplant sind.

Die Organisatoren haben sich mit lokalen Behörden abgestimmt, um sicherzustellen, dass die Versammlungen sicher und reibungslos verlaufen. Ziel ist es, eine klare Botschaft an den Präsidenten zu senden: ‘In Amerika gibt es keine Könige.’

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Proteste gegen Trumps Militärparade: Ein Zeichen gegen Autoritarismus
Proteste gegen Trumps Militärparade: Ein Zeichen gegen Autoritarismus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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