HELSINKI / LONDON (IT BOLTWISE) – Remedy Entertainment hat mit FBC: Firebreak Neuland betreten und dabei einige Herausforderungen zu bewältigen.
Remedy Entertainment, bekannt für seine innovativen Einzelspieler-Erlebnisse, hat mit FBC: Firebreak den Sprung in den kooperativen Online-Multiplayer-Markt gewagt. Doch der Start verlief holprig, da das Spiel sowohl auf dem PC als auch auf Konsolen Schwierigkeiten hat, die Spielerbasis zu überzeugen. Die ersten Kritiken blieben hinter den Erwartungen zurück, was auf verschiedene Probleme im Spiel hinweist.
Ein zentrales Problem ist der Einstieg ins Spiel. Viele Spieler berichten, dass sie ohne ausreichende Vorbereitung in die Gefechte geworfen werden, da ein hilfreiches Tutorial oder eine klare Erklärung der Spielmechaniken fehlt. Das Fortschrittssystem sorgt ebenfalls für Frustration: Die anfänglichen Waffen fühlen sich schwach an, und höherstufige Ausrüstung ist nur durch langwieriges Grinding zugänglich. Diese Kombination hinterlässt vor allem bei Neueinsteigern einen schlechten Eindruck.
In einem offenen Brief zeigt sich Remedy selbstkritisch und gesteht ein, dass der Einstieg zu unstrukturiert und die Spielsysteme zu wenig transparent sind. Auch visuelle Rückmeldungen, wie Schadens- oder Statusanzeigen, seien nicht intuitiv genug. Besonders verwirrend ist der blaue Bildschirmblitz, der anzeigt, ob man sich im Resonanzbereich seiner Crew befindet – ein zentrales Spielsystem, das kaum erklärt wird.
Mit dem Update 1.2 versucht Remedy, die ersten Baustellen anzugehen. Die Progression wurde überarbeitet, das Spieltempo leicht erhöht und die In-Game-Ökonomie angepasst. Der Requisition Store trennt nun klar zwischen Ausrüstung und Kosmetik, was das Freischalten relevanter Items erleichtert. Zudem wurde der Zugang zu vollständigen „Jobs“ mit allen drei Zonen erleichtert, was besonders für Spieler in späteren Spielphasen einen Unterschied macht.
Die Richtung ist klar: Wer FBC: Firebreak eine faire Chance gibt und sich durch die frühen Unklarheiten kämpft, soll langfristig mit besserem Spielfluss und spannenderen Herausforderungen belohnt werden. Derzeit profitieren vor allem erfahrenere Spieler mit Tier-3-Loadouts und vollem Zonen-Zugriff vom Gameplay.
Weitere Verbesserungen sind bereits in Arbeit. Im Fokus stehen unter anderem eine klarere Kommunikation der Spielmechaniken, bessere Zielmarkierungen und eine lesbare Darstellung von negativen Statuseffekten. Konkrete Zeitpläne gibt es aber noch nicht – vieles befindet sich in der Planungsphase.
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