INGRAM / LONDON (IT BOLTWISE) – Über 300 Einsatzkräfte, darunter freiwillige Feuerwehrleute und Sheriff-Stellvertreter, sind derzeit am Guadalupe River im Einsatz, um Trümmer nach möglichen Opfern zu durchsuchen.

Die Rettungsarbeiten am Guadalupe River in der Nähe von Ingram sind in vollem Gange, da über 300 Einsatzkräfte, darunter freiwillige Feuerwehrleute und Sheriff-Stellvertreter, die Trümmer durchsuchen. Der Einsatz wird von der Ingram Volunteer Fire Department koordiniert, die kürzlich eine Pressekonferenz abhielt, um über den Fortschritt der laufenden Bergungsarbeiten zu informieren. Fredericksburgs Feuerwehrchef Lynn Bizzell erklärte, dass die Einsatzkräfte mit erheblichen Trümmerproblemen im Fluss konfrontiert sind. Die Suche erstreckt sich über acht Meilen, wobei sowohl schweres Gerät als auch Bodenteams im Einsatz sind, um die Trümmer zu durchkämmen. Unterstützung erhalten die Rettungskräfte von Experten der Andrews County Sheriff’s Office, die die Öffentlichkeit auffordern, keine Drohnen über dem Gebiet zu fliegen und sich vor einem Besuch am Fluss bei den Behörden zu melden. Sheriff Charles Stewart betonte, dass der Luftraum derzeit für Drohnen gesperrt ist und Freiwillige sich im Feuerwehrhaus melden sollten, um eine Erlaubnis zu erhalten. Die methodische Vorgehensweise der Einsatzkräfte ist entscheidend, um alle vermissten Personen zu finden. Die Trümmerhaufen sind teilweise bis zu 30 Fuß hoch und können ganze Wohnmobile verbergen. Die Einsatzkräfte arbeiten sowohl mit schwerem Gerät als auch manuell, um die Trümmer zu beseitigen. Die Unterstützung der Öffentlichkeit ist enorm, mit großzügigen Spenden von Lebensmitteln, Wasser und Ausrüstung wie Kettensägen, die den Rettungskräften helfen, ihre Arbeit fortzusetzen. Feuerwehrchef Bizzell betonte, dass die lokalen Ressourcen nicht ausreichen, um eine so große Operation zu bewältigen, und dankte den Spendern für ihre Unterstützung. Die Bergungsarbeiten werden täglich zwischen 7 und 16 Uhr fortgesetzt.

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